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Wasmuth, Ewald: Die Philosophie Pascals. Unter besonderer Berücksichtigung seiner Lehren von dem Unendlichen und dem Nichts und den Ordnungen, Heidelberg 1949

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Ivan Sobolew
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1. Kapitel: Abriss des Lebenslaufes Blaise Pascals (S. 10-49) 2. Kapitel: Von der Stellung der Pensées im Werke Pascals und erste Betrachtung der Lehre von dem Unendlichen und dem Nichts im Fragment 72 (S. 49-67) 3. Kapitel: Von der Stellung des Menschen zwischen den Unendlichen (S. 70-106) 4. Kapitel: Über das Unendliche und das Nichts; Die Analogie und über die "Gewohnheit" der Seele (S. 107-138) 5. Kapitel: Zwischenbetrachtungen über die Wahrheit der Philosophie und das Problem der Ähnlichkeit innerhalb der Lehre von den Ordnungen. (S. 140-175) 6. Kapitel: Herkommen und Folgerungen der Lehre von den Ordnungen und von der Logik des Herzens (S. 177-221) 7. Kapitel: Vom Sein der Welt als Sein in Analogie (222-249) 8. Kapitel: Abschließende Betrachtungen über die Lehre in den Unendlichen und von den beiden Unendlichen der Moral (S. 250-281)

1. Kapitel: Abriss des Lebenslaufes Blaise Pascals (S. 10-49) 2. Kapitel: Von der Stellung der Pensées im Werke Pascals und erste Betrachtung der Lehre von dem Unendlichen und dem Nichts im Fragment 72 (S. 49-67) 3. Kapitel: Von der Stellung des Menschen zwischen den Unendlichen (S. 70-106) 4. Kapitel: Über das Unendliche und das Nichts; Die Analogie und über die "Gewohnheit" der Seele (S. 107-138) 5. Kapitel: Zwischenbetrachtungen über die Wahrheit der Philosophie und das Problem der Ähnlichkeit innerhalb der Lehre von den Ordnungen. (S. 140-175) 6. Kapitel: Herkommen und Folgerungen der Lehre von den Ordnungen und von der Logik des Herzens (S. 177-221) 7. Kapitel: Vom Sein der Welt als Sein in Analogie (222-249) 8. Kapitel: Abschließende Betrachtungen über die Lehre in den Unendlichen und von den beiden Unendlichen der Moral (S. 250-281)

1.1 Kindheit

1.1 Anwendung des Denkprinzips der #Analogie:

1.1 Akademie Mersenne in Paris - Mathematische Gesellschaft:

1.1 Aufgabe der Forschung formuliert:

1.1 Bekenntnis zur neuen Methode der Wissenschaft und zum Fortschritt

1.1 Das Memorial des Jahres 1654

1.1 Lettres Provinciales

1.1 Lehraussagen über die Gnade

1.1 Eingehende Auseinandersetzung #Pascals mit der Morallehre der Jesuitenschule

1.1 Prioritätenverschiebung - Kampf an der Peripherie seiner Mitte?

1.1 Lebensende

1.1 Steigerung der Krankheit gegen 1661

1.1 Schatten des Todes:

1.1 Selbstnichtung

1.1 Motiv des Einsiedler

1.1 Tod am 19 August 1662 mit 39 Jahren

1.2 Weltzeitstunde als Bühne des Akteurs

1.2 Pascal und Descartes: komplementäre Gegensätze

1.2 Gegensätze ähneln sich (*****)

1.2 Jansenisten

1.3 Missachtung der Ordnung

1.3 Pascal - Krieger Gottes

1.3 Zum Memorial

2.1 Problem der Ausgaben

2.1 Honnete Homme und sein Missverhältnis entsprechend der Mathematik

2.1 Problem der Textbrechung

2.1 Sokratische Methode_1

2.1 Sokratische Methode_2

2.1 Ironie

2.1 Pascal und der ihm angedichtete Abgrund

2.1 Ironie setzt immer das Andere voraus

2.1 Pascal beherrscht die weltliche Sprache für seine Gedanken

2.1 Kunst zu überzeugen beherrscht nicht:

2.1 Zusammenhang der Gendaten (Pensees)

2.1 Fragment 336 (Analogie/ Unendlichkeit/ Nichts)

2.2 Zwei Unendlichkeiten und das Schaudern davor

2.2 Wir leben im Raum der Mitte zwischen zwei Unendlichkeiten

2.2 Endliches und Unendliches haben kein gemeinsames Maß

3.1 Wissenschaftskritik

3.1 Fragment in vier Teile: 1/4

3.1 Fragment in vier Teile: 2/4

3.1 Fragment 3/4 - Mitte des Fragments, Herzstück des Denkens/

3.1 Fragment 3/4 - Die Mitte

3.1 Fragment 4/4 Der Mensch

3.1 Ziel des Fragments

3.1 Gestrichener Satz von Kant antizipiert

3.1 Gestrichener Satz von Kant antizipiert_2

3.1 Unausgeführter Gedanke

3.1 Punkt als Rettungsanker für den Verstand

3.2 Punkt als Gedankending und Zeichen der letzten Grenze?

3.2 Klang der Bezeichnung des Nichts ist ein Etwas

3.2 Redet von dem Denkfehler,

3.2 Krankheit der Zeit – Natur verdrängte Gott im Zeichen

3.2 Letzter Punkt:

3.3 Frage nach der kosmologischen Sicht im Fragment

3.3 Pascal kein Philosoph sondern Moralist?

3.3 Aufgabe der Philosophie

3.3 Zeitgenossen gehen nicht mit

3.3 Punkt als Rettung vor dem Nichts

4.1 Der gleichzeitige Blick in beide Richtungen ist nicht möglich

4.1 Mensch in der Mitte

4.1 Diese Deutung ist jedem klar, entzieht sich jedoch einem Begreifen

4.1 Die Welt als Falte

4.1 Vergleich zu Kabbala: „Gott ist der Ort der Welt, nicht ist die Welt der Ort Gottes“

4.1 Zwischen Pascal und Einstein entsteht ein Hybrid

4.1 Vereinseitigung der Welt, die wir erforschen

4.1

4.1 Was ist Analogie im Sinne Pascals?

4.1 Fragment 120

4.1 Wiederholung eines gemeinsamen Prinzips

4.1 Wiederholung eines gemeinsamen Prinzips_2

4.1 NUANCE : Zwei verschiedene Wesen ahmen das Gleiche nach und entsprechen sich dadurch.

4.2 Das unendlich Große verhält sich analog wie das unendlich Kleine und bilden einander ab

4.2 Bilder verblassen:

4.2 Verweis auf Pascals Wette

4.2 So unser Geist vor Gott …

4.2 Mensch und Gott – zwei verschiedene Ordnungen

4.3 Seinelage des Menschen

4.3 Gott und nicht Philosophie war das höchste Ziel

4.3 Mensch, der nicht denkt ist nicht vorstellbar

4.3 Mensch, denkendes Schilfrohr

4.3 Verhältnis zwischen Leib und Seele

5.1 Wahrheit und Schönheit sind anderer Ordnung als das natürlich Messbare

5.1 Diese Wahrheitskonzeption gilt auch für die Philosophie

5.1 Ordnungen beschreiben unsterschiedliche Wirklichkeiten

5.1 Wahrheit wirkt im Netz von Bedeutungen, in denen wir leben.

5.1 Fragment 283

5.1 Fragment 283 - Stille Wahrheit der Philosophie. (156f)/

5.2 Philosophische Frage nach dem Urbild des Nichts, während die Mathematik es voraussetzt

5.2

5.2

5.2 Ähnlichkeit

5.2 Was ist die Unähnlichkeit?

5.2 Hauptziel

6.1 Herkommen und Folgerungen der Lehre von den Ordnungen und von der Logik des Herzens

6.1 Frage nach dem Nichts

6.2 Nichts oder Ichts

6.2 Streit mit Chevalier de Méré/ „Kunst zu Überzeugen“

6.2 Das Nichts in uns als das Andere

6.2 Drei Ordnungen des Menschen

6.3 Ordnungslehre, das apriori des Herzens, das Unendliche der Moral

6.3 Das Herz

6.3 Intuition - Lehre vom Gefühl

6.3 Moralische Forderung

7.1 Vom Sein der Welt als Sein der Analogie

7.2 Analogia entis

7.2 Joseph Barnhart:

7.2 Lucifer

7.2 Repräsentation der Dinge

7.3 Abbildung der höheren Wirklichkeit

7.3 Ordnungen der Menschen

8.1 Abschließende Betrachtungen

8.2.

8.2. Freiheitsphilosophie

8.3. Leben und Werk von Pascal sind eins

1.1 Infinitesimalrechnung

1.1 Zum Memorial