Eine neue Erde: Bewusstseinssprung anstelle von Selbstzerstörung

Die Stimme im Kopf bin gar nicht Ich! Wer bin Ich dann? Der, der sich dieser Stimme bewusst ist und sie beobachtet. Denken ist nur ein geringer Teil des Bewusstseins. Das Ego ist nicht falsch, es ist unbewusst!

Bsp: trainierter Körper: Sich über ihn freuen und ihn wertschätzen – ihn aber nicht mit seiner Selbst verwechseln. Selbstwertgefühl und Identität dürfen nicht leiden.

Man Identifiziert sich mit Rollen: Sohn, Patient, Kunde, Besucher etc. Unsere wahre Identität ist das formlose, das reine Sein, vollkommenes Bewusstsein.

Nicht meine Ziele oder Handlungen sind entscheidend, sondern das Bewusstsein dem sie entspringen. Im Gespräch ist das Bewusstseinsfeld wichtiger, als der eigentliche Gesprächsgrund.

Nicht die Tätigkeit bereitet dir Freude, sondern die tiefgreifende Lebendigkeit, die in das Ereignis einfließt, durch deine Bewusstheit. Aufmerksamkeit der inneren Lebendigkeit widmen.

Nur wenn du dich selber liebst, kannst du Liebe geben. Du kannst nicht empfangen, was du nicht gibst.

Wenn du den Tatsachen ins Auge siehst, gewinnst du Kraft. Ohne dabei Geschichten durch Gedanken zu erfinden. „Ich bin Pleite“ = Geschichte - 50ct auf dem Konto = Tatsache

Erfolg erfährt Dir nur, wenn du ihn überall willkommen empfängst! Niemals andere herunter ziehen für Ihren Erfolg.

Den Weg zum Ziel genießen und anerkennen, das man genug ist, kein unkontrolliertes Streben nach mehr, nach ständigem Wachstum. Du darfst etwas wertschätzen, aber nicht daran festhalten

Den Schmerzkörper fallen zu lassen und die Gefühle akzeptieren. Wenn Sie nichts dagegen haben Unglücklich zu sein, was passiert dann mit dem Unglücklich sein?

Alles ist miteinander verbunden, eine Einteilung in gut und schlecht ist nur illusorisch. Etwas das geschieht, einfach nur anerkennen ohne zu bewerten (z.B. Regen, Streit).

Der Verstand kann gar nicht erfassen, welche Bedeutung ein Ereignis im großen Ganzen hat.

Das Sicherheitsbedürfnis steht jeder edlen Tat im Wege. Wir können nur etwas verlieren, das wir haben, aber nicht etwa das, was wir sind!