Inspirationen & Geistesblitze

Meine Ideen bestimmen meine Lebensqualität.

Einfälle sind besser als Ausfälle.

Was von selbst einfällt, muss man nicht stoßen.

Wär’ der Gedanke nicht so verwünscht gescheit, man wär versucht, ihn herzlich dumm zu nennen.

Der Einfall war kindisch, aber göttlich schön.

Die Gelehrtesten sind nicht immer die Leute, die die neuesten Ideen haben.

Sollte nicht der Mensch seine Ideen von Gott ebenso zweckmäßig weben können wie die Spinne ihr Netz zum Fliegenfang?

Einer zeugt den Gedanken, der andere hebt ihn aus der Taufe, der dritte zeugt Kinder mit ihm, der vierte besucht ihn am Sterbebett, und der fünfte begräbt ihn.

In der Idee leben heißt, das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre.

Das ist ein Hauptfehler gebildeter Menschen, dass sie alles an eine Idee, wenig oder nichts an einen Gegenstand wenden mögen.

Wer sich vor der Idee scheut, hat auch zuletzt den Begriff nicht mehr.

Eine Idee wird gelebt oder getötet.

Einfall und Zufall, nicht zufällig identisch.

Gedanken, die schockweise kommen, sind Gesindel. Gute Gedanken erscheinen in kleiner Gesellschaft. Ein göttlicher Gedanke kommt allein.

Lange Wege kommen den Menschen freiwillig entgegen.

Was sind Ideen wert, die nichts bewegen?

Mancher hat Einfälle wie ein altes Haus.

Wie viele Ideen schweben nicht zerstreut in meinem Kopf, wovon manches Paar, wenn sie zusammenkämen, die größte Entdeckung bewirken könnten.

Jede große Idee, sobald sie in Erscheinung tritt, wirkt tyrannisch.

Warum haben Leute mit den wenigsten Ideen auch die wenigste Zeit?