Tausende Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird. Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.

Die Ruhe ist so notwendig für die Gesundheit unseres Geistes und unseres Leibes und oft so schwer zu erlangen wegen der vielen Anforderungen, die an uns gestellt werden.

Aber Ruhe ist auch notwendig für unsere spirituelle Gesundheit, damit wir Gottes Stimme hören und verstehen können, was er von uns verlangt.

Lass Deinen Geist still werden wie ein Teich im Wald. Er soll klar werden wie Wasser, das von den Bergen fließt.

Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben.


Nach der Stille ist es die Musik, die das Unaussprechliche am ehesten auszudrücken vermag.

Advent heißt achtsames Warten: In uns ist der Geist Gottes, der uns in jedem Augenblick erneuert und Neues in uns bewirkt.

Unsere wichtigste Entscheidung ist, ob wir das Universum für einen freundlichen oder feindlichen Ort halten.

Ich segne das Jetzt. Ich vertraue auf mich. Ich erwarte das Beste.

Je älter wir werden, desto kleiner werden auch unsere Wunschzettel. Denn die Dinge, die wir uns wirklich wünschen, kann man nicht kaufen.

Bedenke, nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall.

Solange wir zum Wohl der anderen handeln, sollten wir darum weder arrogant sein, noch uns für wunderbar halten, sondern einzig am Nützlichsein für andere Freude haben, ohne Hoffnung darauf, dass ein Resultat greift.

Die organisatorischen und strukturellen Reformen sind sekundär, sie kommen danach. Die erste Reform muss die der Einstellung sein.

Die derzeitige wirtschaftliche und vor allem finanzielle Globalisierung führt zueinem Einheitsdenken, einem schwachen Denken. Im Zentrum steht nicht mehr der Mensch sondern das Geld.

Ein Mensch, der wenig lernt, trottet wie ein Ochse durchs Leben; an Fleisch nimmt er zu, an Geist nicht.

Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.

In der Freundschaft erfahren wir Heimat. Dort, wo Freunde sind, entsteht Heimat.

Lasse niemals einen kleinen Disput eine große Freundschaft zerstören.

Bedenke, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist.

Teile Dein Wissen mit anderen. Dies ist eine gute Möglichkeit, Unsterblichkeit zu erlangen.

Nichts bedarf dringender Verbesserung als die Angewohnheiten andere Leute.

In Auseinandersetzungen mit deinen Lieben sprich nur über die aktuelle Situation.

In der Erfahrung der Liebe beginnt die Welt aufs Neue - in jedem Augenblick. Liebe nimmt nicht, sie gibt.

Wir müssen mit den Augen des Glaubens die Schönheit von Gottes Rettungsplan sehen, die Verbindung erkennen zwischen der natürlichen Umgebung und der Würde der menschlichen Person.

Liebe ist die Fähigkeit und Bereitschaft, den Menschen, an denen uns gelegen ist, die Freiheit zu lassen, zu sein, was sie sein wollen, gleichgültig, ob wir uns damit identifizieren können oder nicht.

Zeit zu schweigen, zu lauschen, in sich zu gehen. Nur wer die Ruhe beherrscht, kann die Wunder noch sehen, die der Geist der Weihnacht den Menschen schenkt. Auch wenn so mancher anders denkt.

Erst wenn Weihnachten im Herzen ist, liegt Weihnachten auch in der Luft.

Viel Schönheit empfängt das Herz durch die Augen.

Das Glück tritt gern in ein Haus ein, wo gute Laune herrscht.

Tue deinem Leib Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.

In der heiligen Nacht trat man gern einmal aus der Tür und steht allein unter dem Himmel, nur um zu spüren, wie still es ist, wie alles den Atem anhält, um auf das Wunder zu warten.

„Wenn das einzige Gebet, das du in deinem Leben sprichst, „Danke“ hieße, das wäre genug.“ Meister Eckhart

The further I've gotten into the Internet, the more I've become convinced that we've explored only a tiny corner of what it can mean and what we can feel there.

I'm black, and black don't crack. It does droop.

I rarely listen to music while writing. I wish I could, but it distracts me.

Government has really been growing, a lot of largesse, but the people in the real world aren't. And that's what has to change. Government has no conformity at all with the real world.

I love going to London for a couple of days but I need to be in the country. I like the silence, the smell and the seasonal changes, especially in spring and summer. I really feel that I belong there.

This is a war against terrorists. Not a war against a religion, but a war against terrorists.

I think talent makes me really attracted to someone more than anything.

I may be smelly and I may be old, Rough in my pebbles, reedy in my pools, But where my fish float by I bless their swimming, And I like the people to bathe in me especially women.

Being published is a bit like being entered into a race you don't even want to run, but, once running, can't help but not want to lose.

Would we not do well to have the pleasing of God as our motive rather than to try to elevate ourselves above our brother and outdo another?

I have to tell you, I'm a great teacher. Ask anybody who worked for me, except some secretaries who weren't very good.

When I was 49, I posed for Playboy - I was very flattered to be asked. I was quite honoured, really, considering that most of the models they feature are in their twenties.

Americans were outraged and horrified by this president's reckless spending and his endless assaults on the Constitution, but no issue drove them to rise up and fight back like Obamacare - both the abominable legislative monstrosity itself and the tyrannical, corrupt manner by which Obama crammed it through the legislative process.

That was the - It was an exciting time because it was as though I was sort of tied up in a paper bag or in a gunny sack with a rope around the neck of it, and all of a sudden with the acceptance of that first book everything sort of spilled out!

If a country like Chile can fix its social security system, there is no reason a country as great as the United States... can't fix our Social Security system.

Paul Haggis, who's now a big movie guy, cast me as a lawyer in 'Family Law.' When that series ended, I thought that I would be going on more auditions and booking more jobs, but everything just came to a screeching halt.

A garden is a complex of aesthetic and plastic intentions and the plant is, to a landscape artist, not only a plant - rare, unusual, ordinary or doomed to disappearance - but it is also a color, a shape, a volume or an arabesque in itself.