Entsorgen Sie Geschenke ohne schlechtes Gewissen. Der wichtigste Teil eines Geschenkes ist die Übergabe und die Annahme des Geschenkes.

Reihenfolge fürs Ausmisten: 1. Kleidung 2. Bücher 3. Papierkram 4. Kleinkram 5. Erinnerungsstücke

Alle Dinge nach ihrer Nutzung wieder an ihren festen Platz räumen.

Nehmen Sie Werbegeschenke nur an wenn sie wirklich einen Nutzen dafür haben. Andernfalls lehnen Sie diese ab.

Alle ähnlichen Dinge an einem Ort sammeln. Ggf. nach Besitzern an unterschiedlichen Orten.

Nichts stapeln, sondern Dinge nebeneinander stellen. Das wirkt ruhiger und ordentlicher.

Es wird nur behalten was regelmäßig genutzt wird oder einen glücklich macht:

Entfernen Die Preisschilder sofort von der Kleidung.

Nehmen Sie alles direkt aus der Verpackung. Werfen Sie diese samt Anleitung weg. Nur Garantien dürfen Sie aufbewahren.

Schuhkartons können Sie gut zum ordnen innerhalb größerer Schubladen nutzen.

Leeren Sie ihre Tasche jeden Abend komplett aus. Legen Sie die Gegenstände an ihren jeweils festen Platz. Auch die Tasche.

Sortieren Sie Kleidung nach: - Oberteilen - Unterteilen - Aufzuhängend (Jacken,Kostüme) - Strumpfwaren - Unterwäsche - Taschen, Portemonnaies - Kleinteile (Gürtel, Schals) - Zweckbekleidung (Badesachen, Sport) - Schuhe

Stellen Sie alles gefaltet in einer Schublade auf. Das sorgt für eine gute Übersicht und spart Platz.

Socken sollten auch gefaltet werden statt als Paar ineinander gekrumpelt zu werden. Das spart Platz und sorgt dafür, dass sich die Gummis nicht so schnell ausleiern.

Stecken Sie Taschen ineinander. Maximal 3 zusammen. Lassen Sie die Henkel raus hängen, damit sie sehen welche Tasche sich wo befindet.

Sortieren Sie Bücher wie folgt: - Literarische Bücher - Sachbücher - Bildbände - Zeitschriften

Nehmen Sie alle Bücher aus den Regalen und prüfen Sie bei jedem ob Sie es wirklich behalten wollen.

Sammeln Sie alle Bücher einer Person an einem festen Ort. Suchen Sie zuerst alle Bücher in ihrem zu Hause zusammen.

Sortieren Sie Papiere wie folgt: - benutze ich jetzt - ist eine Weile lang wichtig - muss für immer aufbewahrt werden. Werfen Sie den Rest weg.

Für den noch zu erledigenden Papierkram sollten Sie einen festen Platz haben. Sammeln Sie alles dort.

Für die aufzubewahrenden Papiere gibt es zwei Unterkategorien: 1. selten benötigt 2. gelegentlich bis häufig benötigt

Unter Kleinkram fallen: - CDs und DVDs - Pflegemittel, Make-up - Accessoires - Wertsachen - Geräte/Elektronik - Haushaltsartikel - Drogerieartikel - Küchenutensilien/Nahrungsmittel - Diverses - Hobbys/Aktivitäten

Sortieren Sie alle Kabel aus und werfen Sie die nicht mehr benötigten weg.

Verstauen Sie Gewürze im Regal und nicht auf der Arbeitsfläche.

Die Arbeitsfläche in der Küche ist keine Ablage. Sie sollte immer komplett frei sein.

Sammeln Sie alle Putzutensilien für die Küche an einem Ort. Am besten im Schrank. Lassen Sie sie nicht offen herumstehen.

Sammeln Sie alle weiteren Putzutensilien für Bad, Boden etc. an einem festen Platz in einem Schrank oder Regal.

Sammeln Sie keine Münzen. Diese gehören ins Portemonnaie. Geben Sie sie aus!

Heben Sie Fotos und Andenken bis zum Schluss auf. Hier werden Sie am meisten Zeit investieren.

Nehmen Sie jedes Erinnerungsstück in die Hand und fragen sich: Macht es mich jetzt glücklich? Ist die Antwort nein, werfen Sie es beruhigt weg. Die wirklich wichtigen Erinnerungen haben Sie sowieso für immer in Ihrem Kopf.

Young people never do have a clue. There are some young people that do, but they've always been the exception. They always all grow up at some point. The problem is that they're all being indoctrinated by stupid leftists.

When I was about six, I saw my elder siblings play chess and pestered my mother into teaching me. Very soon, I was beating everyone at home, and they thought it would be good to join a club. So my sister would take me to the Tal chess club on Thursdays and weekends.

It is essential to employ, trust, and reward those whose perspective, ability, and judgment are radically different from yours. It is also rare, for it requires uncommon humility, tolerance, and wisdom.

I believe that each of our lives has a purpose. You have something to do that is unique to you.

I feel very much ideologically, politically if you like, and emotionally part of the European cinema.

There's no thrill like throwing a touchdown pass.

When I first started editing GQ, it gave the impression of being, and in fact was, a gay magazine. There were female models in it and there were women on the cover, but the boys were always much, much more beautiful than the girls.

I was not a particularly brave child, I think, because I had a narrative mind, because my mind automatically went to any terrible thing that could happen.

Each and every one of the security measures we implement serves an important goal: providing safe and efficient air travel for the millions of people who rely on our aviation system every day.

However, if the religions in essence merely repeat statements from the United Nations Human Rights Declaration, such a Declaration becomes superfluous; an ethic is more than rights.

I've always had bronchitis. I've been administered the Sacrament of Death three times for it.

However, I think I managed to reach a new level with Koko, and I will always be grateful for the experience.

I love stand up, but every year, the road takes a little more out of you.

I started eating healthier. I actually gave up fast food. I gave up candy and potato chips and everything else. I started watching what I ate.

I feel lucky every day. But I can also trace that luck back to decisions I have made. Frequently, those decisions have been to pay my own way to somewhere I want to be and something I want to do.

You never know how - or when - the idea for a book will appear.

When running to fill a time quota, however, the reverse happens. You can't make that time pass any faster by rushing, so you settle into a pace that feels right to you at the moment. Each minute above a quota is a little victory.

I deal with this spiritual issue every day - either shooting or processing or sorting or discussing or having conversations - I'm in constant contact with it.

I started dancing when I was three, Scottish dancing.