»Das Problem mit »sicheren« Investments ist, dass sie oft entschärft sind. Das heißt, sie sind so sicher, dass sie nur noch wenig abwerfen.«

»Die Armen und die Mittelschicht arbeiten für Geld. Die Reichen lassen ihr Geld für sich arbeiten.«

»Das Leben schubst uns alle herum. Manche geben auf, andere kämpfen. Ein paar wenige ziehen die notwendigen Lehren und kommen voran. Denen ist es sogar recht, wenn sie das Leben herumschubst.«

»Hört auf, mir die Schuld zu geben und zu glauben, ich sei das Problem. Wenn ihr glaubt, ich sei das Problem, dann müsstet ihr mich ändern. Wenn ihr aber merkt, dass ihr das Problem seid, dann könnt ihr euch selbst ändern und klüger werden.«

»Wenn es um Geld geht, wollen die meisten Leute ein sicheres Spiel und Risikolosigkeit. Ihr Motiv ist Angst und nicht Leidenschaft«

mehr Geld, und sie machen nur noch mehr Schulden.«

»Angst bringt die Leute dazu, angestellt zu bleiben: Angst, die Rechnungen nicht bezahlen zu können, Angst vor Entlassung, Angst, nicht genug Geld zu haben, und die Angst vor dem Neubeginn. Das ist der Preis dafür, dass man studiert, um einen Beruf oder ein Metier zu lernen, und dann für Geld zu arbeiten.

»Die meisten wissen nicht, dass es ihre Emotionen sind, die für sie denken.«

»In Wirklichkeit ist ein Job eine kurzfristige Lösung für ein langfristiges Problem.«

«Es ist wie im Bild von dem Esel, der eine Karre zieht, während der Besitzer ihm die Karotte vor die Nase hält. Der Besitzer des Esels kommt dort hin, wo er hin will. Aber der Esel läuft einer Illusion nach. Für den Esel gibt es morgen lediglich eine andere Karotte.«

Es geht nicht darum, wie viel Geld man verdient, sondern darum, wie viel man davon behält.

Reiche Menschen erwerben Vermögenswerte. Die Armen und die Angehörigen der Mittelschicht erwerben Verbindlichkeiten, die sie für Vermögenswerte halten.

Regel Nummer 1: Man muss den Unterschied zwischen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten kennen und Vermögenswerte kaufen

Ein Vermögenswert füllt mir meine Tasche mit Geld. Eine Verbindlichkeit zieht mir Geld aus der Tasche.

»Die Analphabeten des 21. Jahrhunderts sind nicht die, die nicht lesen und schreiben können. Es sind die, die nicht lernen, verlernen und neu lernen können.«

Der Cashflow erzählt die Geschichte, wie ein Mensch mit Geld umgeht.

Ein Mensch kann sehr gebildet sein, beruflich höchst erfolgreich, und trotzdem ein Analphabet in Bezug auf Finanzen.

Reichtum ist die Fähigkeit eines Menschen, eine gewisse Anzahl von Tagen überleben zu können. Oder: Wenn ich heute aufhöre zu arbeiten, wie lange könnte ich dann überleben?

1. Reiche Menschen kaufen Vermögenswerte. 2. Arme Menschen haben nur Ausgaben. 3. Die Angehörigen der Mittelschicht kaufen Verbindlichkeiten in der Überzeugung, dass es sich um Vermögenswerte handle.

»Intelligenz löst Probleme und produziert Geld. Geld ohne finanzielle Intelligenz ist Geld, das bald weg ist.«

»Wenn Sie das Empire State Building bauen wollen, müssen Sie als Erstes ein tiefes Loch graben und ein starkes Fundament gießen. Wenn Sie ein Haus in der Vorstadt bauen wollen, brauchen Sie lediglich eine sechs Zoll dicke Betonplatte. Beim Versuch, reich zu werden, versuchen die meisten, das Empire State Building

Beginnen Sie, sich um Ihre eigenen Geschäfte zu kümmern. Behalten Sie Ihren Arbeitsplatz, aber fangen Sie an, echtes Vermögen anzuschaffen und keine Verbindlichkeiten.

Das sind Vermögenswerte 1. Firmen, die nicht seine Anwesenheit erfordern: Sie gehören ihm, aber sie werden von anderen geleitet oder verwaltet. Sollte er dort arbeiten, ist es kein Geschäft. Dann wird es ein Job.

2. Aktien 3. Obligationen 4. Einkommen generierende Immobilien 5. Schuldscheine (IOUs)

6. Tantiemen aus geistigem Eigentum wie beispielsweise Musik, Skripte und Patente 7. Alles andere, das Wert besitzt, Einkommen generiert und einen Markt hat

Wenn Sie für Geld arbeiten, geben Sie Ihrem Arbeitgeber die Macht. Wenn Geld für Sie arbeitet, liegt die Macht in Ihrer Hand.

»Arbeitnehmer verdienen und werden besteuert. Dann versuchen sie von dem zu leben, was übrig ist. Ein Unternehmen verdient, gibt dann aus, was es kann, und wird auf alles besteuert, was übrig ist. Dies ist eines der größten Steuer-Schlupflöcher, das die Reichen nutzen.«

»Jemand, der die Steuervorteile und Protektion versteht, die ein Unternehmen bietet, kann sehr viel schneller reich werden als einer, der nur Arbeitnehmer oder Eigentümer eines kleinen Unternehmens ist. Das ist ein Unterschied wie zwischen Gehen und Fliegen.«

Im wirklichen Leben kommen oft nicht die Klugen, sondern die Kühnen voran.

Unser allermächtigstes Gut ist unser Verstand. Ein geschulter Verstand kann innerhalb kürzester Zeit gewaltigen Reichtum erschaffen.

In den letzten 30 Jahren gab es drei große Börsencrashs. Der erste war der Crash von 1989 bis 1990, als Immobilien so stark an Wert einbüßten wie nie zuvor. Der zweite ereignete sich zwischen 2001 und 2002, als die Dotcom-Blase platzte, und der

Was klingt für Sie härter? 1. Arbeite fleißig, zahle 50 Prozent Steuern und spare dann, was übrig bleibt. Ihre Ersparnisse verdienen Ihnen vielleicht fünf Prozent Zinsen, die auch besteuert werden. Oder

1. Finanzielle Kenntnisse Die Fähigkeit, Zahlen zu lesen. 2. Investitionsstrategien Die Wissenschaft, wie Geld Geld erzeugt. 3. Marktverständnis Angebot und Nachfrage.

Das Problem »sicherer« Geldanlagen ist, dass sie häufig zu sehr entschärft werden, das heißt, sie wurden so sicher gemacht, dass auch die Gewinne entsprechend niedrig ausfallen.

Wenn Sie wissen, was Sie tun, ist es auch kein Glücksspiel. Ein Glücksspiel ist es jedoch, wenn Sie einfach Geld in ein Geschäft stecken und beten, dass es schon gutgehen wird.

Großartige Gelegenheiten erkennt man nicht mit den Augen. Man erkennt sie mit dem Verstand.

Haben Sie keine Angst vorm Verlieren, denn Misserfolg ist Teil des Erfolgsprozesses. Es gibt zwei Arten von Investoren: 1. Diejenigen, die Investment-Pakete von einem kleinen Makler kaufen, wie beispielsweise einem Finanzberater, Und

»In der realen Welt sind es häufig nicht die Intelligenten, die am weitesten kommen, sondern die Kühnen und die Mutigen.«

»Das größte Vermögen, welches wir besitzen, ist unser Geist. Ist er gut geschult, kann er erstaunlichen Reichtum schaffen, offenbar sogar sehr schnell. Ein ungeschulter Geist kann aber auch extreme Armut erzeugen, die eine Familie Generationen lang quälen kann.«

»Wenn man weiß, was man tut, dann ist das nicht Zocken. Zocken ist, wenn man einfach Geld in einen Deal wirft und dann betet.«

»Ihr Wissen ist Ihr größter Reichtum. Was Sie nicht wissen, ist Ihr größtes Risiko.«

Für meinen gelehrten Vater war ein sicherer Job das Wichtigste, für meinen reichen Vater das Lernen.

»Von vielen Dingen ein wenig verstehen«, das war die Devise meines reichen Vaters.

»Ich empfehle jungen Leuten, sich Arbeit eher unter dem Aspekt zu suchen, was man lernt, und nicht was man dort verdient.«

Der Hauptunterschied zwischen einem Reichen und einem Armen liegt darin, wie sie mit ihrer Angst umgehen.

Die meisten Menschen erzielen deshalb keine finanziellen Gewinne, weil der Schmerz, Geld zu verlieren, weit größer ist, als ihre Freude, reich zu sein.

Niederlagen inspirieren Gewinner –und vernichten Verlierer.

Mein reicher Vater glaubte, dass die Worte »Ich kann mir das nicht leisten« den Verstand abschalten. Die Frage »Wie kann ich mir das leisten?« eröffnet Möglichkeiten, Vorfreude und Träume.

Wenn ich mich zuerst bezahle, werde ich finanziell gesehen stärker, sowohl geistig als auch wirtschaftlich.