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4. Teilnahme - Anwendung aller Regeln — - nur die Einhaltung aller Regeln gewährleistet ein reibungsloses Miteinander - es gibt kein "Rosinenpicken" - hinter jeder Regel steht ein klares Miteinander

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Patrick Krötenteich
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Rufnummern-Portierung

Prozess der Rufnummern-Portierung
wechsel
rufnummer
portieren
portierung
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Dabei wechselt der Endkunde von einen "Endkundenvertagspartner abgehend" (EKPabg) zu einem "Endkundenvertragspartner aufnehmend" (EKPauf).
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Ein Anbieterwechsel ist der durch die Endkundenvertragspartner (EKP) koordinierte Wechsel des Endkunden.
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Der Endkundenvertrag mit dem EKPabg wird beendet und ein neuer Vertrag mit EKPauf begründet.
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Phase 1: - Vorabstimmung - Phase nach Vorabstimmungsergebnis bis Wechselanfrage
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Phase 2: - Beauftragungsprozess bis techn. Realisierung
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Der gewünschte Wechseltermin ist mit einem Vorlauf von mindestens 20 Arbeitstagen anzufragen.
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Ablehnungen wegen Fristunterschreitungen sind ab einem angefragten Wechseltermin von weniger als 7 tagen zulässig.
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Die Frist für die Vorabstimmungsantwort beträgt 3 Arbeitstage (Mo. - Fr.). Innerhalb dieser Frist muss die Vorabstimmungsantwort vorliegen.
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Empfehlung: Keine Eskalation vor Ablauf von 5 Arbeitstagen.
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Hinweis: Für den Beauftragungsprozess der technischen Realisierung sind die Bereitstellungsfristen der jeweiligen technischen Ressourcen zu beachten!
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Es wird empfohlen, die Ankündigungsmeldung zur technischen Realisierung (AKM-TR) mit einem Vorlauf von mindestens 15 Arbeitstagen vor dem bestätigtem Wechseltermin zu übermitteln.
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Ablehnungen aufgrund von Fristunterschreitungen sind jedoch nur ab einer Übermittlung von unter 4 Arbeitstagen vor dem bestätigtem Wechseltermin zulässig.
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ZWA
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NAT
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ADA
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EKPabg gibt in einer Ablehnung Gründe mit folgenden Codes an:
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RNG
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SON
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ADF (F48 und ggf. F47)
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AIF (F53 und ggf. F47)
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WAI (F52)
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KNI (F49)
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VAE (F50)
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ABBM
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ABM
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Der EKPauf beginnt mit der Endkundenerklärung an den EKPabg.
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ABM-PV
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BSA
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EK
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EKP
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EKPabg
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EKPauf
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FTTx
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IP BSA
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Kdg
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LTE
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MSN
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NGA
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PK
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RUEM-PV
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PKI
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S/PRI
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SH
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SA
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SLA
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TAL
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TNB
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VNB
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