Das Sanguisprinzip nährt die feuchten und warmen Gewebe und Organe (Blut, Milz, Haut, Lunge, Leber, Nieren)

3 Spiritus

Prävention

Thymian zb. ist immer warm und trocken von den Qualitäten her. Wie warm und trocken kommt aber immer auf den Standort drauf an

Krankheit ist die Folge fortgesetzter Fehler (gegen die eigene Natur leben)

Salutogenese

Salutogenese ist ein Prozess. Medizinalsoziologe Aaron Antonovsky prägte den Ausdruck

Res naturalis

Salutogenese (lat.salus)

Ziele: -einzelne Bausteine des Medizinalsystems der TEN kennen -Definition Naturheilkunde kennen -Hintergrund und Philosophie der Humoralpathologie/ -medizin kennen -Theorie hinter der Qualitäten-Lehre und ihre Bedeutung in der Natur und Humoralmedizin kennen

Trad. europäische Naturheilkunde, trad. europäische Medizin und Abendländische Therapie bezeichnen dasselbe Medizinsystem

Warm, trocken

Galenik= Zusammensetzung bestimmt bis zu einem gewissen Grad wie der Körper die Droge aufnimmt

Pflanzen, die gut nebeneinander wachsen, lassen sich medizinisch auch gut kombinieren

Eine Pflanze ist ein Vielstoffgemisch. Eine Pflanze hat grundsätzlich immer ähnliche Zusammensetzung.

Prinzip des Bewegenden

Prinzip des Belebenden (Zündfunke für das Leben)

Himmelsrichtung Süden

Tageszeit Mittag

Jahreszeit Sommer

Dynamisierung, Beschleunigung

Auflösung, Verbrauch (Consumption)

Initiierung (Strukturen und Funktionen)

Feuer

Ausdehnung

Leichtigkeit

Durchdringung (Subtilität)

Reifung (Strukturen, Funktionen)

Bewegung nach oben aussen

Sonne

Feuer

Kalt und feucht

Prinzip des Bewegbaren (d. Feuer Veränderbares, Bewegbares)

Prinzip des Belebbaren

Himmelsrichtung Norden

Tageszeit Nacht

Himmelsrichtung Norden

Jahreszeit Winter

Zähigkeit, Klebrigkeit, Zusammenhalt

Schwere

Dicht,träge

Verdichtung, Zusammenziehung

Speicherung von Nährsubstanz

Omnipotente Grundsubstanz für Stoff- und Energiebildung

Bewegung nach unten und innen

Mond

Feucht und warm

Prinzip des Bewegten (vom Feuer bewegtes Wasser Eigendynamik)

Ignis