Ganzheiltiche diagnotische Konzepte und Methoden — Ermöglichen Informationen über den Zustand der selbstregulativen Kräfte Geben Aufschluss über Konstitution und Prädisposition

Lernziele Geschichte der Naturheilkunde

Wer die Vergangenheit nicht ehrt, verliert seine Zukunft. Wer seine Wurzeln vernichtet kann nicht wachsen

Zur Naturheilkunde gehören

Naturheilverfahren sind medizinische Heilverfahren

Schüssler salze sind nicht alle natülichen Ursprungs

Übliche Diagnosverfahren beschreiben meist einen istZustand (z.B. Aktuelle Herzfrequenz, Blutdruck, Kaliumgehalt des Blutes)

Ganzheitliche Methden spiegeln die Reaktionsfähigkeit des Organismus auf einen gegebenen Reiz (Kälte)

Spagyrik werden die Bestanteile in kleines Zerlegt, es wird verascht, ein Alkohol gelegt, fermentiert ect. Da es natürliche Methoden braucht, gilt es immer noch als Naturheilverfahren

Naturheilverfahren

Sanfte Medizin

Alternative Medizin-> Komplementärmedizin steht darüber. Weil Alterntiv zeigt eine Alternative (schliesst die Schulmedizin so zu sagen aus). Komplementärmedizin ist ergänzend komplettierend, ect. Bs. Blaseninfekte: Nicht Therapie mit Antibiotikum nicht machen, sondern Ziel setzen: Ziel: in einem Jahr keine HWI mehr)

Integrative Medizin

Erfahrungsheilkunde

Ganzheitsmedizin

Klassische Naturheilverfahren

Aaron Antnovsky (1923-1994) Stellte Salutogenese in den Raum: Focus nicht auf : was macht krank, sonder: Was erhält gesund

Psycho-Neuro-Immunologie: Unsere Psyche beeifnlusst unser Immunsystem extrem.

Spiegelneuronen: google mal bitte

Verschiedene Untersuchungen weisen darauf hin, dass eine Behandlung ohne Suppression.. .. weniger häufige zur Ausbildung von Allergien aller Art .. der salutogenetische Ansatz ist in der Wirkung der Suppression überlegen (in der Regel)

Synergistische Präventivmedizin: Fehlender Sinn des Lebens ist der grösste Stressfaktor Laut Untersuchungen von Grossarth Marticheck.

Thema Noncebo- Placebo: Alternative Meinung: Jede Handlung ist eine Intervntion: auch wenns nur zuhören ist

Geschichte der Medizin

Medizin der Ur- und Frühgeschichte 2

Medizin der Ur- und Frühgeschichte

Die alten Griechen wurden stark beeinflusst von Sumerern Babyloniern und Semiten

Die antike Medizin und pharmakologie prägten die europäische Geschichte

GALEN-GALENOS (Römer)

Galen spezifizierte die 4 Säftelehre

Makrobiotik

Anthroposophie

Anthroposophische Therapie

Es gab im Aalten Griechenland 3 Schulen Kroton ( Gleichgewicht=Gesundheit), Kuido (Krankheit in festen Körperteilen), Kros (Hippokrates,Vater der Heilkunde, Geburt der Medizin)

Tochter von Asklepios war Hygiea. Der Asklepioskult war ab dem 6.Jhr. Vor Chr.

In den griech. Tempeln gab es versch. Ebenenen. 1. Ebene Räucherungen und Waschengen, 2.Ebene Opfer, Geldspenden, 3. Ebene Hallen, Schlafräume zum Träumen. Der Priester interpretierte dann die Träume und gab Therapieempfehlungen Askepiostempel

Über den urstoff des Lebens waren die Gelehrten des alten Griechenland sich uneinig, (Wasser, Feuer, neu erfundene Sachen)

Die Schule Kros von Hyppikrates hatte das Corpus Hippocratiucum (eine Schrift): Gesundheit d. Beobachten, Nachdenken, Gestezte der NAtur. Krankheit soll zuerst durch Diätethik geheilt wrden, Veränderung der Lebensführung bei Krankheit

Diaita= Lebenskraft, Diäthetik, Begriff der die Lebensart beschreibt

Asklepios (Gottder Ärzte ect.) Konnte den Menschen im Schlaf erscheinen.

Jede Pflanze hat einen Gattungsnamen (Nachname) und Artname (Vorname) ind der binären Nomenklatur- System für EInteilung und Benennung Pflanzen

Ca. 460 vor CHr. kam Hippokrates und Diaita. Es war die Epoche des geistigen und sozialen Umbruchs. Die Götter wurden vom Olymp gestossen, verloren an Bedeutung. Zeit der Diskussionen, Debatten, Suche nach Urstoff des Lebens

Der Begriff Phytotherapie wurde erstmals von dem französischen Arzt Henri LeClerc (1870-1955) in die Wissenschaft eingeführt

Linne gliederte die Pflanzen nach seinem Sexualsystem- einem eifachen System aus 24 Klassen, das sich hauptsächlich auf die Zahl und Merkmale der Staubblätter stützt

Carl von LinNE (1707-1778), EIN SCHWEDISCHER ARZT UND WISSENSCHAFTLER FÜHRTE DAS 1. ÜBERSICHTLICHE UND WISSEenschaftlich-begründete System für die EInteilung und Benennung von Pflanzen.

Theophrastus (ca. 380-286 v. Chr. ), Arzt, Philosoph, Schüler des Aristoteles, beschrieb in seinem Werk "Die Geschichte der Pflanzen" ca. 455 Heilpflanzen und ihre Wirkungen. Er gilt als Vater der Botanik. An seinen Werken orientierten sich die Darstellungen der folgenden Jahrhunderte

Dioskurides (Römer?) verfasste eine fünfhändige Arzneimittellehre, die bis ins 16.Jhr. richtungsweisend für alle weiteren Arzneibücher war. Die Materia Medica beschreibt ca. 800 pflanzliche, ferner tierische und mineralische Arzneimittel, sowie 4000 medizinische Anwendungen.

Erst mit der Ankunft jener Ärzte, die in Griechenland studiert hatten und wie Asklepiades (128-56 v.Chr.) heimkehrten, wurde das Interesse für Heilpflanzen belebt. Vorher hatte die Phytotherapie für die Römer keinen hohen Stellenwert

im 5 Jhr. v.Chr. gab Hippokrates in seiner Schriftensammlung "Corpus Hippocraticum" genaue Anleitungen für die Verwendung pflanzlicher Heilkräuter. Z.B. Zwiebel, Eiche, Bilsenkraut, Knabenkraut, Weisser Nieswurz

Für Phytagoras (ca. 6 Jhr.v.Chr.) waren Heilkräuter wichtiger Bestandteil wichtiger Bestandteil seiner Diätethik- der Pflege von Leib und Seele.