Kurzfristig gesehen kann es sein, dass Sie das Gefühl, unglücklich zu sein vermeiden, idem Sie ständig etwas Neuem und Aufregendem nachgehen. Aber langfristig gesehen, hindern Sie sich auf diese Weise daran, glücklich zu sein.

Ein gutes Leben hat man, wenn man jeden Morgen aufsteht und es kaum erwarten kann, das es losgeht.

Menschen, die sich selbst als glücklich bezeichnen haben zwei Dinge gemeinsam: Sie wissen, was sie wollen und sie sind dabei es zu verwirklichen.

Man führt kein gutes Leben, wenn man das tut, was man kann, sondern wenn man das tut, was man will.

Was sie lieben, ist auch das, wofür sie begabt sind.

Legen Sie los und verfolgen Sie die Dinge, die Sie sich wünschen, bevor Sie irgendetwas an sich selbst verbessern.

Was wird in Ihrem Leben von Ihnen erwartet? Welches Leben sollten Sie anderen zufolge führen?

Wer sagt, dass Sie nicht tun sollten, was Sie tun?

Interesse ist die ehrlichste Form von Respekt.

Wie viel Glück Ihnen zuteil wird, hängt von Ihrer Bereitschaft zum Handeln ab.

Wir neigen alle dazu, erst einmal abzuwarten und die Dinge auszusitzen, aber für Menschen, die nicht wissen, was sie wollen, ist Handeln das wichtigste Gebot.

Selbst wenn Ihre Aktivität Sie in eine falsche Richtung führt, erhalten Sie dadurch wertvolle Informationen.

Jedes Mal, wenn Sie etwas tun, wovor Sie Angst haben, wächst Ihre Selbstachtung.

Wenn wir zu gut im Vermeiden werden, fangen wir nie an zu leben.

Setzen Sie sich irgendein Ziel und lassen Sie sich alles Mögliche einfallen, um es zu erreichen. Sie kommen vielleicht nicht dahin, wo Sie hinwollen, aber möglicherweise erreichen Sie etwas viel Besseres.

Immer wenn Sie eine Entscheidung treffen müssen, sollten Sie sich fragen, ob die Entscheidung Sie dem, was Sie wollen, näher bringt oder nicht.

Entscheiden Sie immer so, dass Sie der Erfüllung Ihrer Wünsche näher kommen.

Wenn Sie momentan feststecken, aber trotzdem beginnen, ein Ziel zu verfolgen, dann aktivieren Sie genau den Widerstand, der Sie feststecken lässt.

Sinnvolle Arbeit bewirkt etwas Gutes, sie hilft der Menschheit in irgendeiner Weise.

Ob Sie etwas tun, das Sie lieben oder ob Sie etwas tun, das wertvoll und bedeutsam ist - es ist in Wahrheit ein und dasselbe.

Jeder Ort kann ein Gefängnis werden, wenn Sie keine Beschäftigung haben, die Sie erfüllt und die Ihnen wichtig ist.

Bereits im Alter von acht Jahren wissen die meisten von uns, ob sie eher vorsichtig oder eher draufgängerisch an das Leben herangehen, oder ob sie den Mittelweg wählen.

Wenn wir im Leben zu sehr auf Sicherheit setzen, gehen wir das größte Risiko unseres Lebens ein.

Es gibt keine größere Vergeudung, als zu ignorieren, wonach man sich sehnt.

Ein richtiges Abenteuer lässt das Herz schneller schlagen, es öffnet unseren Geist und bringt uns außer Atem.

Menschen brauchen eine Struktur. Wir alle brauchen Grenzen, selbst bei Dingen, die uns Spaß machen.

Wenn Sie glauben, dass etwas Ihnen den Weg versperrt, dann ist das oft nur eine Methode, sich selbst davon abzuhalten, aktiv zu werden. Sie brauchen nicht so viel Zeit und auch sonst keine perfekten Bedingungen. Tun Sie es heute. Tun Sie es jetzt.

Wenn Sie damit aufhören, Ihrer Arbeit die Schuld zu geben, dann können Sie sofort damit anfangen, sinnvolle Schritte zu unternehmen, die Ihnen Klarheit bringen.

Wenn man etwas wirklich will und es dennoch nicht tut, dann befindet man sich in einem Ringkampf mit sich selbst, der viel Kraft kostet.

Wie viel Vertrauen in das Leben haben Sie?

Machen Sie deutlich, wenn Sie etwas wollen? Setzen Sie andere über Ihre Wünsche in Kenntnis?

Setzen Sie sich für etwas ein, was sie unbedingt wollen und bleiben auch dabei, wenn es schwer wird?

Suchen Sie Kontakt zu Menschen, die Sie kennen lernen wollen oder die Sie brauchen, um Ihre Ziele zu erreichen?

Ein Ziel zu haben und die Gelegenheit nicht beim Schopf zu packen, wenn sie in Reichweite ist, ist Selbstsabotage.

Wenn Sie sich selbst einreden, eine Arbeit zu mögen, von der Sie in Wahrheit nicht überzeugt sind, dann sind Sie auf dem Weg ins Unglück.

Wenn wir unter Stress stehen, treten unsere primitivsten (also kindlichen) Verteidigungsmechanismen in Aktion.

Wisse, woher du kommst. Wen du weißt, woher du kommst, kannst du überall hingehen.

Wenn Sie sich innerlich viel mit einer Person beschäftigen, die Sie ablehnt und Sie versuchen, von ihr akzeptiert zu werden, dann sollten Sie schleunigst erkennen, dass eifersüchtige Menschen Sie gar nicht akzeptieren wollen.

Der größte Kummer ist nicht etwa der Kummer der Kindheit - den größten Kummer bereitet die erinnerte Kindheit.

Schmerz ist nicht endlos, und wenn Sie ihn zugelassen haben, werden Sie überraschende Veränderungen feststellen. Sie werden sich leichter fühlen und Konflikte werden sich auflösen.

Überstürzt zu handeln ist immer ineffizient.

Seltsamerweise vergessen wir die Möglichkeit des Nacheinanders nur allzu leicht. Als ob die Tatsache, dass wir nicht alles sofort tun können, bedeuten würde, dass wir es gar nicht mehr tun können.

Frustration sollte konkretes Handeln nach sich ziehen und nicht Resignation!

Wir alle müssen lernen, mit Misserfolgen und Frustrationen umzugehen, so dass wir bei einer Sache bleiben und sie schließlich meistern können; so entwickelt man Selbstvertrauen.

Eines Tages erkennt man schließlich, dass das eigene Unglück niemandem etwas geholfen hat und dass es keinen Unterschied gemacht hätte, wenn man glücklich gewesen wäre.

Wann immer Sie sich voreilig in ein neues Vorhaben stürzen, schreiben Sie all die Projekte auf, die Sie fürchten zu verpassen, wenn Sie sich auf ein Ziel festlegen.

Legen Sie sich auf ein kleines Projekt fest und bleiben Sie 30 Tage dabei.

Wenn Sie bei einer Sache bleiben, lernen Sie Dinge, die Sie auf andere Weise nicht lernen können.

Schnell voranzukommen und sich dabei mehr und mehr zu verlieren kann schlimmer sein, als gar nicht vorwärts zu kommen.