Den einen (Gott) habt ihr abgewiesen, den anderen (euer Ich) bewahrt; die die Vernunft der Grund, dass ihr euch selbst liebt?“/ Fragment 278/ Die Vernunft sei zu allem zu biegen, [Prostituierte], weil sie zwischen den Ordnungen steht, sie besitzt nur Sinnbilder, nie die eigentliche Wirklichkeit/
Wasmuth, Ewald: Die Philosophie Pascals. Unter besonderer Berücksichtigung seiner Lehren von dem Unendlichen und dem Nichts und den Ordnungen, Heidelberg 1949
1. Kapitel: Abriss des Lebenslaufes Blaise Pascals (S. 10-49)
2. Kapitel: Von der Stellung der Pensées im Werke Pascals und erste Betrachtung der Lehre von dem Unendlichen und dem Nichts im Fragment 72 (S. 49-67)
3. Kapitel: Von der Stellung des Menschen zwischen den Unendlichen (S. 70-106)
4. Kapitel: Über das Unendliche und das Nichts; Die Analogie und über die "Gewohnheit" der Seele (S. 107-138)
5. Kapitel: Zwischenbetrachtungen über die Wahrheit der Philosophie und das Problem der Ähnlichkeit innerhalb der Lehre von den Ordnungen. (S. 140-175)
6. Kapitel: Herkommen und Folgerungen der Lehre von den Ordnungen und von der Logik des Herzens (S. 177-221)
7. Kapitel: Vom Sein der Welt als Sein in Analogie (222-249)
8. Kapitel: Abschließende Betrachtungen über die Lehre in den Unendlichen und von den beiden Unendlichen der Moral (S. 250-281)