„Denn nie, niemals vermögen wir das Nichts, das unendlich Kleine zu erreichen, das trotzdem besten, das trotzdem nicht aufhört zu sein, nämlich zu sein: der Abgrund in uns selbst, und der ist es, und nicht sind es die unendlichen Räume, die Pascal schaudern lassen.“ (S. 67)

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Wasmuth, Ewald: Die Philosophie Pascals. Unter besonderer Berücksichtigung seiner Lehren von dem Unendlichen und dem Nichts und den Ordnungen, Heidelberg 1949

1. Kapitel: Abriss des Lebenslaufes Blaise Pascals (S. 10-49) 2. Kapitel: Von der Stellung der Pensées im Werke Pascals und erste Betrachtung der Lehre von dem Unendlichen und dem Nichts im Fragment 72 (S. 49-67) 3. Kapitel: Von der Stellung des Menschen zwischen den Unendlichen (S. 70-106) 4. Kapitel: Über das Unendliche und das Nichts; Die Analogie und über die "Gewohnheit" der Seele (S. 107-138) 5. Kapitel: Zwischenbetrachtungen über die Wahrheit der Philosophie und das Problem der Ähnlichkeit innerhalb der Lehre von den Ordnungen. (S. 140-175) 6. Kapitel: Herkommen und Folgerungen der Lehre von den Ordnungen und von der Logik des Herzens (S. 177-221) 7. Kapitel: Vom Sein der Welt als Sein in Analogie (222-249) 8. Kapitel: Abschließende Betrachtungen über die Lehre in den Unendlichen und von den beiden Unendlichen der Moral (S. 250-281)
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