„[…] [Größe], die in der Anrede, im Anruf, im Spüren Gottes im Herzen besteht, die nicht dem Ich, dem falschen Mittelpunkt entstammt, sondern dem Du, und die kein Wahn, kein trug, sondern Wirklichkeit ist, da es nur hier echte Beziehung und damit allein Wirklichkeit gibt; […]“ (230)

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Wasmuth, Ewald: Die Philosophie Pascals. Unter besonderer Berücksichtigung seiner Lehren von dem Unendlichen und dem Nichts und den Ordnungen, Heidelberg 1949

1. Kapitel: Abriss des Lebenslaufes Blaise Pascals (S. 10-49) 2. Kapitel: Von der Stellung der Pensées im Werke Pascals und erste Betrachtung der Lehre von dem Unendlichen und dem Nichts im Fragment 72 (S. 49-67) 3. Kapitel: Von der Stellung des Menschen zwischen den Unendlichen (S. 70-106) 4. Kapitel: Über das Unendliche und das Nichts; Die Analogie und über die "Gewohnheit" der Seele (S. 107-138) 5. Kapitel: Zwischenbetrachtungen über die Wahrheit der Philosophie und das Problem der Ähnlichkeit innerhalb der Lehre von den Ordnungen. (S. 140-175) 6. Kapitel: Herkommen und Folgerungen der Lehre von den Ordnungen und von der Logik des Herzens (S. 177-221) 7. Kapitel: Vom Sein der Welt als Sein in Analogie (222-249) 8. Kapitel: Abschließende Betrachtungen über die Lehre in den Unendlichen und von den beiden Unendlichen der Moral (S. 250-281)
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