Kein Wunder, wenn schon in der Universität nur auf Gewinnmaximierung fokussiert wird, ohne die eigentliche Essenz des Gründens zu erlernen.

Durch die Gesellschaft und die Universität wird ein falsches Bild des Gründertums in die Welt gebracht. Gründer müssen nicht die beste Idee, haufenweise Investoren und ein bahnbrechendes Marketingkonzept haben.

Das Unternehmerbild vom Alleskönner und Gesamtmatador ist passé.

Ein weiteres Vorurteil ist, dass Gründer in den ersten Jahren, 7 Tage pro Woche und rund 14 Stunden am Tag arbeiten.

Diese falsche Vorstellung erklärt, warum viele Selbstständige als verrückt erklärt werden und von ihrem Umkreis keine Unterstützung bekommen.

Leider gehen schöpferische Kraft und Leidenschaft mit Betriebswirtschaftslehre nur selten Hand in Hand.

Vielmehr geht es Unternehmern darum, ihre Leidenschaft voll und ganz ausleben zu können, ihre Zeit selbstbestimmt einzuteilen und dabei natürlich auch gut Geldes zu verdienen.

Viel wichtiger ist die richtige Beobachtung und Analyse des Marktes.

Über Ihren Erfolg als Unternehmer entscheidet nicht, was Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung alles kann, sondern ob die Leute es haben wollen.

Das Wichtigste ist, aus Ihrer Idee ein tragfähiges Konzept zu erstellen, welches von der Gesellschaft angenommen wird und in die Zeit passt.

Arbeiten Sie die Marktvorteile heraus und machen Sie diese eindeutig erkennbar für den Kunden.

Sie sollten sich einen klaren Vorsprung heraus arbeiten, um sich vor Nachahmern zu schützen.

Richten Sie sich so ein, dass Sie technologisch nicht so schnell veralten und weiterhin attraktiv sind für den Markt.

Die wirtschaftlichen Aspekte sollten nicht zu kurz kommen. Halten Sie sich darüber stets auf dem neuesten Stand.

Überlegen Sie sich Strategien, wie Sie den Aufwand für Finanzierungen reduzieren können.

Marketing sollte in Ihrem Unternehmen als ein integraler Bestandteil gesehen werden.

Achten Sie auf die Skalierbarkeit Ihrer Idee, d.h. dass sie den Umsatz steigern können, ohne kontinuierlich in Produktion und Infrastruktur investieren zu müssen.

Halten Sie die Komplexität möglichst gering und setzen Sie auf Einfachheit.

Arbeiten sie vorausschauend, um mögliche Risiken frühzeitig erkennen und angehen zu können.

Es ist unmöglich, in allen Bereichen - wie Marketing, Steuern, BWL etc. - ein Experte zu sein. Deswegen ist es wichtig, von Anfang an bestimmte Bereiche an Fachleute zu delegieren.

Sie sind für das Konzept zuständig, aber für die Organisation gibt es noch tausend weitere Betriebswirtschaftler, die solche Arbeiten übernehmen können.

Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Komponist. Sie fügen Bekanntes und Vertrautes zu einem neuen aufregenden Konzept zusammen. Dabei können Sie natürlich nicht jedes Instrument selber spielen.

Ihre Idee ist nur ein erster Ansatz, welche Sie noch ausfeilen und weiterentwickeln müssen.

Überlegen Sie sich genau, wie die Umsetzung aussehen soll. Taugt der momentane Markt dafür und inwiefern passt die Idee zu Ihnen?

Es sollte nicht irgendeine Idee sein, sondern eine Idee, die Sie antreibt und Sie motiviert. Sie sollten Ihre Leidenschaft ausleben können und Spaß dabei haben.

Kreative Ideen sind das Resultat von systematischen Überlegungen.

Sie müssen die Welt nicht neu erfinden, um eine Innovation auf den Markt zu bringen.

Es geht keineswegs um geniale Gedankenblitze, sondern um harte Gedankenarbeit.

Entdecken Sie bereits vorhandenes wieder und kombinieren Sie es clever.

Lassen Sie Konventionen beiseite, fragen Sie stattdessen nach der Funktion Ihrer Idee. Ignorieren Sie gesellschaftliche Schlingen, denken Sie frei von sozialen Normen.

Neues entsteht dort, wo Herkömmliches radikal infrage gestellt wird.

Denken Sie anders. Fügen Sie Dinge zusammenfügen, die scheinbar nicht zusammenpassen.

Halten Sie Ihre Augen offen für neue Geschäftsideen. Wenn Leute sich ärgern, haben sie oft ein Problem. Suchen Sie nach Lösungen!

Involvieren Sie den Kunden aktiv in Ihr Geschäft, indem Sie ihn z.B. das Bier zapfen lassen oder auf der Farm die Kuh selber melken lassen. Dies bringt Unterhaltung und Spaß in Ihr Geschäft.

Rechnen Sie mit Fehlschlägen und Niederlagen, diese gehören dazu. Behalten Sie Ihre Vision fest im Blick, egal wie steinig der Weg auch sein mag.

Dieses Vorgehen ist allemal besser, als einen für die Masse generierten Business-Plan auszufüllen, der Ihnen angeblich Ihren Traumberuf auswerfen soll.

Nun ist die Idee noch lange nicht ausgereift. Während Sie mit der Umsetzung beginnen, muss die Idee immer mehr verfeinert werden.

Jeder Gründer ist anders, hat eine andere Persönlichkeit und andere Ziele. Doch eines haben sie alle gemeinsam, sie brennen für ihre Idee und gehen Risiken ein.

Man kann gar nicht genug von den Entrepreneuren haben, welche sich im Laufe ihrer Gründung zu kreativen und freien Geistern entwickeln.

Gründer tun der Allgemeinheit gut, weil sie meist positiv sind und mehr Chancen als Risiken sehen.

I paint. I love the visual arts.

I'd like to helm my own series. Something British.

In 1939, Fitzroy Maclean, a gangly Highland aristocrat in his early 30s, was serving as a British diplomat in the U.S.S.R. Disgusted by the Soviet show trials, he quit the Foreign Service and would go on to serve with Tito's partisans fighting the Germans in Yugoslavia.

The work completed during the special session was just the beginning. During those six days we lit a spark that will positively impact the lives of our children and grandchildren, but the full fire is yet to come.

There's no such thing as a natural-born pilot.

I want to be the greatest investigative reporter of my generation.

I love pizza. I want to marry it, but it would just be to eat her family at the wedding.

I live on my phone: I have a bunch of news and informational apps on there.

It's strange because even in the vaudeville days, ventriloquists were never the main attraction. They were the guys brought out to stand in front of the curtain while sets were being changed. Ventriloquism wasn't even celebrated as an art until Edgar Bergen came along in the 1930s.