Ein homöopathischer Arzt (Meyer) soll eines Tages (1885) eine Indianerfrau dabei angetroffen haben, wie sie die Pflanze zwischen Steinen zerquetschte. Sie erzählte, dass der Pflanzenbrei zum Verbinden von Wunden diente, die sich die Männer auf der Jagd zugezogen hätten und dass die so behandelten Wunden rasch heilten