Die Gesetze der Gewinner von Bodo Schäfer

"Wie du am Ende deines Lebens wünschst gelebt zu haben, so kannst du jetzt schon leben."

Erfolg und Erfüllung sind nicht in erster Linie auf Glück zurückzuführen: Sie sind zu einem großen Teil das Ergebnis einer bestimmten Lebensart, die sich an gewissen Grundsätzen orientiert.

Es kommt nicht so sehr auf die Situation an, in der wir uns befinden; es kommt darauf an, was wir aus der Situation machen.

Wachstum und Veränderung werden immer von einer Entscheidung eingeleitet. Es ist nicht möglich, gleichzeitig an dem festzuhalten, was uns Sicherheit gibt und nach einer Vision zu greifen. Veränderungen beginnen immer mit Ent-Scheidungen. Also mit Trennung.

"Es ist viel besser, große Dinge zu wagen, große Triumphe zu feiern, auch wenn es auf dem Weg zu Fehlschlägen kommt, als sich in die Reihe der schlichten Geister einzuordnen, die weder viel Freude noch viel Leid erfahren, weil sie in der Grauzone leben, in der es weder Sieg noch Niederschläge gibt."

Das Leben ist zu kurz, um tagtäglich einer Arbeit nachzugehen, die wir nicht richtig lieben.

Viele Menschen haben Angst vor einer falschen Entscheidung. Wir werden aber nie genau wissen, ob wir besser gefahren wären, wenn wir uns anders entschieden hätten. Eben weil wir nicht wissen, wie unser Leben dann verlaufen wäre.

Viele Menschen neigen dazu, bei Entscheidungen zu warten, bis nur noch eine Alternative übrig ist. Wir übersehen dabei aber, dass es sich dann nicht mehr wirklich um eine Entscheidung handelt. Das ist dann keine Wahl mehr.

Gewinner können schnell entscheiden, weil sie wissen, dass eine schlechte Entscheidung immer noch besser ist als gar keine.

Ich treffe jede kleinere Entscheidung innerhalb von 30 Sekunden.

Wird die Entscheidung, die ich gerade treffe, mir und den Menschen um mich herum Glück bringen?

Wer möchte ich in fünf Jahren sein? Was will ich in fünf Jahren tun? Was will ich in fünf Jahren haben?

Bei schwierigen Entscheidungen schreibe ich die einzelnen Wahlmöglichkeiten auf. Ich setze mir schriftlich eine Deadline, bis wann ich mich definitiv entscheiden muss.

Je mehr wir lernen und wachsen, umso freier werden wir. Herausforderungen und Probleme werden bei solcher Betrachtungsweise zu Lektionen.

Alles im Leben addiert sich auf, daher sollten wir Kleinigkeiten niemals unterschätzen.

Das Leben ist die Summe aller unserer getroffenen Entscheidungen.

Angenommen, wir beschließen, uns in den fünf Bereichen unseres Lebens: Gesundheit, Beziehungen, Finanzen, Emotionen und Job, um 1 Prozent zu verbessern. Wenn wir das jeden Monat tun – nur ein Jahr lang-, dann sind wir um 60 Prozent effektiver geworden.

Unser Umfeld ist zu einem großen Teil dafür verantwortlich, wie unsere täglichen Entscheidungen ausfallen. Es sind aber auch die Bücher, die wir lesen, die Journale, die wir schreiben, und die Seminare, die wir besuchen.

Ich lege mir ein Erfolgsjournal an. Dazu ein Erkenntnis-Journal, wo ich alle Fehler und deren Lehren notiere. Und ich lege ein Ideen-Journal an.

Ich erstelle eine Liste von zehn Personen, die ich gerne kennen lernen möchte, um von ihnen zu lernen.

Manchmal scheint es, dass wir erst durch Tragödien aus unserem Trott herausgerissen werden und uns auf das besinnen, was wirklich zählt. Wir sind oft zu beschäftigt, um die Schönheit eines Moments zu genießen und um dankbar zu sein für die Menschen um uns herum.

Wir sollten uns bei allen Sorgen und Problemen fragen: Was wird in fünf Jahren von diesen Problemen noch übrig sein? Wahrscheinlich nichts. Höchstens eine ruinierte Gesundheit, wenn wir Negatives zu sehr in uns hereingefressen und Unbedeutendes überbewertet haben.

Wer sein Ziel nicht kennt, aber gutes Zeitmanagement betreibt, der gelangt nur schneller ans falsche Ziel.

Langeweile kann nur bei Menschen aufkommen, die nicht im Moment leben und eine Situation nicht richtig wahrnehmen und so nicht an ihr teilnehmen können.

Möglicherweise will derjenige, der immer etwas tut, ablenken von dem, was er ist. Vielleicht will er auch nicht nachdenken und sich mit sich selbst beschäftigen. Wir brauchen aber solche Pausen, um uns mehr mit unseren Werten zu befassen. Um über die Richtung nachzudenken, die wir einschlagen wollen.

Wir sollten die Menschen, Situationen und Gegebenheiten um uns herum niemals als selbstverständlich nehmen.

Ich denke ganz bewusst an die Menschen, die mein Leben bereichern und verbringe Zeit mit ihnen, als wenn ich sie für lange Zeit nicht wiedersehen würde.

Der heutige Tag ist nicht, wie er ist, sondern er ist das, was ich aus ihm mache. Ich beschließe, den heutigen Tag als eine Chance zu sehen und ihn als solchen zu nutzen.

Wir werden für den Wert bezahlt, den wir in den Markt bringen. Letztendlich werden nur Ergebnisse bezahlt, nicht guter Wille und nette Versuche.

80 Prozent unseres Verdienstes entstehen durch 20 Prozent unserer Aktivitäten.

Gewinner akzeptieren, dass Sommer und Winter einander immer abwechseln werden. Sie lassen sich durch den Winter nicht entmutigen, denn sie wissen, dass kein Winter ewig andauern wird.

Es ist wichtig, Fehler als das zu sehen was sie sind: wichtige Bausteine unserer Entwicklung. Fehler sind nicht peinlich, solange es sich um neue Fehler handelt. Nur wer nichts tut, macht keine Fehler.

Fehler sind für unsere Entwicklung wichtig, weil sie Erfahrung bringen. Erfahrungen führen zu besseren Entscheidungen, die neue Erfolge bewirken. Wer keine Fehler macht, beraubt sich seiner Chance zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

Was kann ich heute konkret tun, um stärker in den Bereichen zu arbeiten, die mein Einkommen bestimmen?

Wenn Dinge besser werden sollen, müssen zuerst wir besser werden. Damit die Umstände sich verändern können, muss zuerst die Person sich ändern. Wir verbessern uns nicht, indem wir auf bessere Umstände hoffen, sondern indem wir das Beste aus dem machen, was wir gerade haben.

Wenn wir bereits ‚gut genug‘ für eine neue Aufgabe sind, dann ist diese Aufgabe möglicherweise für uns schon zu klein. Wir können dann ja nicht mehr an dieser Aufgabe wachsen.

Wir sollten uns nicht auf unsere Feinde konzentrieren, sondern auf unsere Arbeit. Wer seine Feinde vernichtet, erreicht dadurch fast nie sein eigenes Ziel.

Wir müssen viel säen, denn uns wird nicht alles gelingen.

Die Belohnung kommt nach der Arbeit. Das Universum belohnt Anstrengung und keine Entschuldigungen.

Arbeit alleine reicht nicht. Erst die Kombination mit Geduld bringt Ergebnisse.

Wir ernten, was wir säen. Wir sollten vorsichtig sein, welches Saatgut wir verwenden: Die Saat könnte aufgehen.

Die meisten Menschen wollen etwas sein – keiner will etwas werden. Um zu wachsen, müssen wir Schüler sein.

Angst wird hervorgerufen durch die Vorstellung, was Schlimmes passieren könnte. Dieses Bild wird so lange vor dem inneren Auge wiederholt, bis wir meinen, es könne leicht Realität werden.

Wir sollten auf die eigenen Stärken schauen, statt uns mit anderen zu vergleichen und zu glauben, dass wir nicht gut genug sind.

Gewinner verlieren keine unnötige Zeit, indem sie auf bessere Umstände hoffen. Sie verschwenden auch keine Energie, indem sie versuchen, Dinge zu verändern, auf die sie keinen Einfluss haben. Sie verschwenden ihre Zeit nicht für das Erfinden von Ausreden.

Ich will meine Fehler nicht wiederholen sondern aus ihnen lernen. Darum beginne ich ein Erkenntnis-Journal, wo ich alles notiere, was ich aus meinen Fehlern gelernt habe.

Die meisten Menschen wissen wie es geht, tun es aber nicht. Wissen ist nur eine potentielle Macht. Es wird erst dann wertvoll, wenn es in die Hände von Menschen gelangt, die damit wirksam umgehen können. Das größte Talent von Gewinnern ist ihre Fähigkeit, sich zum Handeln zu motivieren.

Habe keine Angst vor Fehlern.

Warte nicht auf den richtigen Zeitpunkt. Der beste Zeitpunkt zu handeln ist jetzt.

Starte mit der Vorbereitung, dem Wissen, der Erfahrung und den Fundamenten die du genau zu diesem Zeitpunkt hast. Es ist besser, unvollkommen zu beginnen, als perfekt zu zögern. Nur indem wir beginnen, lernen wir die notwendigen Dinge. Die beste ‚Vorbereitung‘ ist, es einfach zu tun.

Fehler sind das Fundament für spätere richtige Entscheidungen und persönliche Stärke.

Was einen Menschen vorantreibt, ist nicht das Wissen, wie er etwas tun muss, sondern das Wissen, warum er es tun muss.

Manche Menschen denken es ist zu schaffen, andere denken es ist nicht zu schaffen. Beide werden Recht behalten, denn der eine wird handeln, der andere nicht.

Ich notiere alles, was ich vor mir herschiebe und überlege, was ich davon heute erledigen sollte.

Ich starte ein Traumalbum, wo ich für alle fünf Bereiche (Gesundheit, Beziehung, Finanzen, Emotionen und Job) meine Ziele (in Form von Bildern) festhalte.

Schiebe ich etwas vor mir her, weil ich den Zeitpunkt nicht für richtig halte? Kann es sich hierbei um eine Ausrede handeln?

Stress entsteht nicht durch äußere Umstände, sondern dadurch, was wir mit diesen Umständen machen. Das Geheimnis liegt in der Konzentration auf eine einzige Sache.

Tue niemals zwei oder drei Dinge gleichzeitig.

Entschleunige. Bestimme das Arbeitstempo, bei dem du dich wohlfühlst.

Nimm dir Zeit für das Wesentliche. Plane jeden Tag und jede Woche.

Nimm dir nicht zu viel vor.

Lerne, dich auch mal abzuschotten.

Plane immer genug Zeit ein, um nicht hetzen zu müssen.

Vermeide zu großen Perfektionsanspruch an dich selbst.

Feiere deine Erfolge, sei dankbar und glücklich.

Erwarte keinen dauerhaften Erfolg. Es gibt immer Sommer und Winter.

Nimm dich selbst nicht zu wichtig.

Sorge dich nicht unnötig um die Zukunft.

Sei bei allem, was du tust mit deinem Herzen dabei.

Lege Pausen ein.

Löse dich davon, immer die Kontrolle haben zu wollen.

Schreibe eine Liste aller anstehenden Aktivitäten und arbeite sie nach Priorität ab.

Stärke deine Disziplin und baue eine gute Routine auf.

Was du tust muss nicht immer sinnvoll sein.

Schalte dein Handy auch mal ab.

Nimm dir Zeit für Freizeit, Beziehungen und Spaß.

Meditiere, genieße Stille und mache mehr in der Natur.

Wenn ich merke, dass ich gestresst bin (z.B. an Schultern und Kiefer) atme ich ganz langsam aus und wiederhole dies, bis die Anspannung abnimmt.

Ich konzentriere mich auf mein Essen und genieße die Mahlzeit.

Ich konzentriere mich voll auf meinen Gesprächspartner und versuche, ihn zu verstehen.

„Wer einmal einen Traum aufgibt, wird höchstwahrscheinlich nie mehr anfangen zu träumen. Und wer aufgehört hat zu träumen, hat aufgehört, lebendig zu sein.“

Man kann Menschen nie auf Dauer helfen, wenn man für sie tut, was sie selber für sich tun sollten und können.

Lerne, stärker an dich zu glauben.

Lerne, für deinen Erfolg zu kämpfen.

Lerne, dass es keine Rolle spielt, was andere über dich sagen.

Lerne, deinen Partner mit einzubeziehen und erkenne, dass ihr zusammen stärker seid.

Lerne, dich auf das Unvorhergesehene vorzubereiten und Rücklagen zu bilden.

Lerne, dass sich das Leben nicht nur um beruflichen Erfolg dreht.

Lerne, auch einmal etwas abzugeben.

Lerne, dass kein Erfolg ewig anhalten wird.

Lerne, in dich hinein zu hören und dich mehr um andere zu kümmern.

Entweder wir geben auf oder wir werden stärker. Gewinner gehen bewusst auf neue Herausforderungen zu. Was andere für missliche Situationen halten, sind für sie Herausforderungen und Chancen. Nicht die Schwierigkeiten halten uns zurück, sondern allenfalls unsere Einstellung zu ihnen.

Heute werde ich alles, was ich mir vornehme umsetzen.

Ich überdenke meine Einstellung zu Problemen und weiß, dass alleine ich die Entscheidung treffe, wie ich damit umgehe.

Schreibe auf, welche Schwierigkeiten du bereits überwunden hast.

Ich beginne ein Journal, in dem ich alle wichtigen Lektionen meines Lebens notiere.

Am Anfang einer neuen Tätigkeit legen wir die Gewohnheiten fest, die uns meist durch das ganze Geschäft hindurch begleiten werden. Was auch immer wir jetzt tun, wir werden es wahrscheinlich beibehalten.

Meist sind wir nicht der Erste, der ein bestimmtes Problem hat. Besorge dir passende Literatur und sprich mit Menschen, die ähnliches erlebt haben.

Wir werden nur dann wirklich erfolgreich, wenn wir uns auf das konzentrieren, was wir am besten können. Alle anderen Bereiche sollten wir an Spezialisten delegieren, die das tun, was sie wiederum am besten können.

Gewinner kaufen sich mit Geld mehr Zeit. Verlorenes Geld können wir wieder verdienen. Verlorene Zeit ist für immer verloren.

Es ist ein Zeichen von Intelligenz, auf den Erfolgen anderer aufzubauen. Die fundamentalen Erkenntnisse früherer Meister nicht in seine Überlegungen und seine Arbeit aufzunehmen, wäre Ignoranz. Individualität kann sich auf der Grundlage des bisherigen Wissens viel besser entwickeln.

Ich finde heraus, welche fundamentalen Fertigkeiten in meiner Branche gebraucht werden und erstelle schriftlich einen Aktionsplan über die Fertigkeiten, die mir fehlen.

Ich frage mich, wer bereits ein ähnliches Problem gemeistert hat und frage ihn um Rat.

Wenn wir in voller Fahrt/im Flow sind, können uns Probleme und neue, unbekannte Situationen wenig anhaben.

Etwas zu versuchen ist eigentlich gar nicht möglich. Entweder wir tun etwas oder wir tun es nicht. Zu ‚versuchen‘ aufzustehen gibt es nicht. Entweder wir stehen auf oder wir bleiben sitzen.

Es ist wichtig, in Bewegung zu kommen. Wer einmal richtig in Fahrt ist, kann leichter weiterfahren als anhalten.

Wir sollten von Zeit zu Zeit kritisch untersuchen, ob wir dabei sind, schädliche Gewohnheiten anzunehmen. Und wir sollten uns fragen, welche Gewohnheiten wir gerne hätten.

Langfristige Belohnung ist wichtiger als sofortiges Vergnügen.

Disziplin ist nur für die kurze Übergangszeit (3-6 Wochen) notwendig, bis wir neue Gewohnheiten aufgebaut haben.

Ich arbeite so lange mit aller mir möglichen Anstrengung, bis ich Momentum erreicht habe.

Ich weiß, dass sich Ergebnisse automatisch einstellen, wenn ich genügend Momentum aufgebaut habe.

Ich warte nicht auf bessere Umstände.

Es gibt keinen idealen Zeitpunkt für einen Neubeginn.

Ist es nicht gefährlich, wenn ein Mensch Minuten sparen will, während er gerade Jahre verschenkt und vielleicht sogar gerade dabei ist, seine Träume zu begraben? Weil er sich zu wenige Gedanken über die Richtung gemacht hat, die er gerne einschlagen würde.

Wer und was willst du in Zukunft sein?

Die meisten Menschen wollen nicht glauben, dass sie alles in sich haben, das nötig ist, um das zu werden, was sie sich wünschen; und so versuchen sie, sich mit Dingen zu begnügen, die ihrer nicht würdig sind.

Ich überlege, wie viel sich in meinem Leben in den letzten sieben Jahren ereignet hat. Was habe ich getan, was erworben, welche Menschen kennen gelernt? Wie hat sich meine Persönlichkeit entwickelt? Was habe ich alles erlebt?

Was würde ich gerne tun? Was sind meine Träume? Wer will ich in sieben Jahren sein und was will ich tun?

Ich bin der Designer meines Lebens.

Die Wissenschaft bestätigt: Mit einem Drittel unserer täglichen Nahrung würden wir gut auskommen. Esse darum weniger, dafür aber langsamer, kaue gut und genieße dein Essen.

Nur wenn wir uns täglich wenigstens 40 Minuten sportlich betätigen, kann unser Körper optimal funktionieren.

Ich esse weniger und dafür langsamer, achte darauf, was ich zu mir nehme und kaue länger und gründlicher.

Ich trinke viel Wasser. Vor jeder Mahlzeit trinke ich ein großes Glas.

Ich bewege mich mindestens 35 Minuten. Dabei überanstrenge ich mich nicht, denn ich muss niemandem etwas beweisen.

Ich unterbreche meine Arbeit nach spätestens 90 Minuten und mache eine kurze Bewegungspause.

In jeder größeren Zuhörerschar finden sich immer Menschen, die spotten und kritisieren, andere, die sich neutral verhalten und welche, die begeistert sind.

Menschen, die sich gegen Kritik vollkommen verschließen nehmen sich die Chance, selbstkritisch zu hinterfragen und zu lernen.

Menschen, die sich jede Kritik und jede Ablehnung zu Herzen nehmen, beginnen an sich selbst zu zweifeln.

Es gilt, an der Kritik zu wachsen und nicht an ihr zu zerbrechen. Hinterfrage, ob die Kritik konstruktiv und berechtigt ist, oder ob es sich um destruktive Kritik handelt.

Nicht Kritik und der Spott an sich verletzen, sondern die Art und Weise, wie wir damit umgehen. Unberechtigte Kritik kann nicht verletzen. Wir können nur uns selbst verletzen.

Ich werde heute jeden Erfolg schriftlich festhalten. Ich frage mich, was mir gut gelungen ist und warum es mir gut gelungen ist.

Ich verstehe, dass es immer eine Gruppe gibt, die ablehnt was ich tue.

Ich konzentriere mich auf die Dinge, die ich kontrollieren/ändern kann.

Ich werde heute nur über Positives reden.

In der ‚zusätzlichen‘ Wiederholung, in der Wiederholung, die eigentlich gar nicht mehr geht, liegt das größte Wachstum.

Unser Potential ist viel größer, als wir vermuten. Was wir oft für 100 Prozent halten, sind in Wirklichkeit vielleicht nur 70 Prozent oder weniger. Menschen werden nicht wachsen, weil sie als Obergrenze immer ein zu niedriges Leistungsniveau anerkennen.

Das eigentliche Problem ist nicht so sehr die missliche Situation selbst, sondern die Art, das Problem zu sehen.

Wann immer ein Problem auftaucht, sollten wir uns maximal zu 10 Prozent mit dem Problem beschäftigen und zu 90 Prozent mit der Lösung.

In dem Moment, in dem wir über die Lösung nachdenken, wird aus einem Problem eine Herausforderung.

Es gibt keine Herausforderung, die nicht auch ein Geschenk für uns in den Händen hält.

Wir müssen unsere Komfortzone verlassen. Dann entstehen die großartigsten Dinge unseres Lebens.

Wir können unsere Energie entweder dafür einsetzen, Problemen aus dem Weg zu gehen oder wir können unsere Energie dafür einsetzen, erfolgreich mit Problemen zu leben.

Wünsche dir nicht, dass deine Probleme gehen, sondern wünsche dir die Fähigkeit, mit Problemen umzugehen.

Jeder Misserfolg macht uns stärker. So wie Pflanzen Sonne und Regen brauchen, so brauchen wir Erfolge und Probleme, um zu wachsen.

Oft fehlt nur die Fähigkeit, das ganze Bild zu sehen. Wir beschreiben möglicherweise etwas als Katastrophe, weil wir nur einen kleinen Ausschnitt des gesamten Bildes sehen.

Wem wir die Schuld geben, dem geben wir die Macht.

Probleme, über die wir direkte Kontrolle haben lösen wir, indem wir unsere Gewohnheiten verändern.

Probleme, über die wir nur eine indirekte Kontrolle haben lösen wir, indem wir unsere Einflussbereich erweitern.

Probleme, über die wir keine Kontrolle haben: Selbst in diesen Momenten haben wir die Kontrolle, was in uns geschieht, also wie wir uns fühlen und wie wir reagieren.

Was ist gut an diesem Problem? Konzentriere dich auf die Lehre, die hinter dem Problem enthalten ist.

Was bin ich bereit zu tun, um zukünftig nicht mehr in diese Lage zu kommen? Manches Problem lässt sich durch einfache Verhaltensänderungen lösen.

Welche möglichen Lösungen gibt es? Hole dir Rat von kompetenten Menschen. Welche Lösung ist die beste?

Für die meisten von uns ist Schmerz der Hauptgrund, etwas im Leben zu verändern.

Sobald heute ein Problem auftaucht, konzentriere ich mich sofort auf die Lösung.

Ich suche mir Vorbilder, die sich in einer ähnlichen Situation erfolgreich verhalten haben und lerne von ihnen.

Das eigentliche Problem ist meist meine Sicht des Problems.

Ich weiß, dass ich an Problemen wachse. Ich weiche ihnen deshalb nicht aus.

Solange du dein Talent nicht mit Disziplin verbindest, vergeudest du deine Fähigkeiten und dein Leben.

Die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen niemals den Schritt in die Selbstständigkeit wagen, weil sie die Kontrolle und den Druck brauchen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist für sie leichter zu arbeiten, wenn jemand über ihre Schulter schaut und sie antreibt.

Wie können wir uns selbst als einen freien Menschen bezeichnen, wenn wir noch nicht einmal in der Lage sind, das umzusetzen, was wir uns selbst vorgenommen haben?

Meist sind es gar nicht die schwierigen Dinge, die den Erfolg bringen. Vielmehr sind es die täglichen Routinearbeiten. Wenn wir reich werden wollen, dann müssen wir nicht außergewöhnlich schwere Dinge gut machen, sondern wir müssen gewöhnliche Dinge außergewöhnlich gut machen.

Leidenschaft ersetzt eiserne Disziplin.

Im Kopf können wir die Dinge verdrehen und sie uns so zurechtbiegen, wie wir es brauchen. Das Papier ist dagegen gnadenlos: Entweder wir haben etwas getan oder wir haben es nicht getan. Fertige dir eine Erfolgsstatistik an, in der du nur Zahlen einträgst . Darin ist kein Platz für Entschuldigungen.

Heute halte ich alle meine Pläne minutiös ein.

Ich kontrolliere mich, wie ein Chef seine Angestellten überprüfen würde. Ich sehe nicht ein, warum ich härter für jemand anderen arbeiten sollte als für mich selbst.

Am Ende jedes Arbeitstages überprüfe ich selbstkritisch und schriftlich meine Ergebnisse.

Die meisten Menschen scheitern daran, dass sie Meister des Mittelmäßigen werden wollen. Unsere Ziele bestimmen unser Wachstum. Wir wachsen in sie hinein. Aber leider wählen die meisten Menschen ein viel zu kleines Ziel, das in Wirklichkeit ihr Wachstum begrenzt und sie einengt.

Wenn das Verlangen groß genug ist, finden wir immer einen Weg, um das zu erhalten, was wir im Leben haben wollen. Der Hauptgrund, warum die meisten Menschen nicht mehr haben, ist der, dass sie nur die Dinge anstreben, die in Reichweite liegen, anstatt nach Träumen und hohen Zielen zu greifen.

Wenn wir alt sind, werden wir nur eines bereuen – die Dinge, die wir nicht getan haben.

Wir leben nicht, um Ziele zu erreichen. Ziele sind dazu da, um uns das Leben zu erleichtern und unserer Richtung einen Sinn zu geben.

Ziele bieten uns einen Fixpunkt, auf den wir unseren Kurs ausrichten können. Sie bieten uns eine Orientierungshilfe und sie geben uns den Grund und die Motivation, um loszulegen.

Der wirkliche Wert eines hohen Ziels ist unsere Entwicklung auf dem Weg dorthin. Je höher unsere Ziele also sind, desto größer werden wir.

Während wir unsere Lebensziele gar nicht hoch genug setzen können, sollten wir uns bei unseren kurzfristigen Zielen nicht überschätzen. Wir sollten unsere kurzfristigen Ziele so formulieren, dass wir sie auf jeden Fall erreichen können. Erreichte Ziele bereichern unser Leben.

Die meisten Menschen überschätzen, was sie in einem Jahr erreichen können und unterschätzen, was sie in zehn Jahren erreichen können.

Ich überdenke meine langfristigen Ziele und überlege mir, ob ich sie nicht höher setzen sollte.

Menschen, die nichts von großen Zielen verstehen, werde ich davon nicht unterrichten. Vielmehr überlege ich, wo die Menschen sind, die mir beim Erreichen meiner Ziele helfen können.

Wir erreichen mehr, wenn wir einen Umgang mit Menschen pflegen, der auf Verständnis, Toleranz, positiver Einschätzung des anderen, gutem Willen, Freundlichkeit und Zuneigung, Interesse und Friedfertigkeit basiert.

Ermutige den anderen. Lobe seine Erfolge.

Gebe dem anderen immer die Möglichkeit, sein Gesicht zu wahren. Stelle niemanden bloß, erniedrige niemanden.

Sprich in Abwesenheit eines anderen Menschen nur positiv über ihn. Wenn du nichts positives findest, so schweige.

Wenn du jemanden lobst, begründe es und meine es auch so. Schmeichele nicht, denn dort sagst du dem anderen nur, was er gerne hören würde.

Wenn du willst, dass sich jemand verbessert, dann handele so, als wenn er diese Eigenschaft bereits besäße. Er wird sich dann alle erdenkliche Mühe geben, dich nicht zu enttäuschen.

Kritisiere so selten wie möglich und am besten nur indirekt.

Gib dem anderen die Möglichkeit, sich groß zu fühlen. Protze nicht, sondern gib eigene Schwächen zu.

Wenn du Fehler gemacht hast, entschuldige dich. Wenn du eine Rüge zu erwarten hast, komm dem anderen zuvor und gib dir diese am besten schnell selbst.

Mache Vorschläge, statt Befehle zu geben.

Sprich selbst so wenig wie möglich. Gib dem anderen eine Chance zu erzählen und sei ein guter Zuhörer.

Lasse den anderen glauben, die Idee stamme von ihm. Einer guten Idee ist es egal, wer sie hat.

Unterbrich den anderen nicht. Auch nicht, wenn du denkst, er sei im Unrecht. Er wird dir nämlich nicht zuhören, solange er noch etwas auf dem Herzen hat.

Versuche die Dinge vom Standpunkt des anderen aus zu sehen. Was ist der Grund für sein Handeln?

Bemühe dich niemals Recht zu haben. Sei klüger, aber sag es dem anderen nicht.

Schenke häufig etwas – auch ohne Anlass.

Beherrsche dich bei einem Widerspruch. Höre erst aufrichtig zu. Suche nach Übereinstimmungen. Sei kritisch zu dir selbst.

Interessiere dich aufrichtig für den anderen.

Jeder hört seinen eigenen Namen am liebsten.

Lerne, Dinge vom Standpunkt des anderen aus zu sehen.

Vergib schnell. Sei niemals nachtragend.

Wir sehen das in anderen Menschen, was wir in unserem eigenen Herzen tragen. Was du also in einem Menschen siehst, das wirst du.

Wir müssen mit uns selbst ins Reine kommen. Erst wenn wir uns mögen, können wir auch andere mögen.

Wir dürfen andere nicht zu sehr analysieren.

Wir sollten uns auf das Schöne und Gute konzentrieren. Wer über andere lästert, konzentriert sich auf Fehler und Schwächen.

„Wenn euch jemand ein Geschenk machen will und ihr nehmt es nicht an, wem gehört es dann?“ - „Natürlich immer noch demjenigen, der es verschenken wollte.“ „So ist es auch mit Neid, Wut und Hass. Wenn wir sie nicht annehmen, bleiben sie bei dem anderen.“

Wie steht es um meine ‚Beziehungskonten‘ mit den wichtigsten Menschen in meinem Leben? Ich frage mich, was ich heute tun kann, um ‚Einzahlungen‘ vorzunehmen.

Es ist gleichgültig, warum wir unsere Ziele nicht erreicht haben. Letztendlich gibt es nur ein Kriterium, das zählt, nämlich das Ergebnis. Nur das Ergebnis zählt – nicht die Ausreden.

Je spektakulärer die Ablenkung, desto eher fühlen wir uns im Recht, sie vor uns selbst und anderen als Ausrede zu benutzen. Der Sinn einer Ausrede ist es, die Aufmerksamkeit von uns weg auf etwas anderes oder jemand anderen zu lenken. Wir werden Opfer eines Umstandes.

Der Trick ist, diese Ablenkungen einzuplanen, anstatt sich von ihnen den Plan ruinieren zu lassen. Blocke in deinem Tagesplan am besten gleich feste Zeiten für diese Ablenkungen.

Ich werde heute keine Ausrede benutzen. Ausreden zu benutzen, bedeutet, dass ich die Macht über mein Leben an Umstände oder an andere Menschen abgebe.

Ich werde mich durch Ablenkungen nicht dazu verleiten lassen, meine Ziele aufzugeben. Ich führe heute die Aktivitäten durch, die ich mir vorgenommen habe.

Ich blocke einen Zeitraum für Ablenkungen.

Was du tust, spricht so laut, ich kann deine Worte nicht hören.

Menschen neigen dazu, ihre Wichtigkeit aus ihrer Position und nicht aus ihrer Produktion abzuleiten. Glaubwürdigkeit aber erfolgt durch Handlung und nicht durch Position. Wir müssen für unsere Sache brennen, wenn wir andere entzünden wollen. Wenn wir glaubhaft bleiben wollen, müssen wir produktiv bleiben.

Große Worte können niemals den Platz von harter Arbeit und daraus resultierenden Ergebnissen einnehmen.

Würdest du gerne einem Menschen wie dir folgen? Wie zuverlässig hast du deine Ziele umgesetzt? Was ist aus deinen Versprechungen der Vergangenheit geworden?

Die Drei-Tage-Regel: Diese Regel besagt, dass wir alle drei Tage ein konkretes Ergebnis brauchen. Irgendetwas, das einen messbaren Erfolg darstellt.

Ich werde heute in der Produktionsphase bleiben.

Ich mache einen Plan, der mir hilft, alle drei Tage mindestens ein konkretes Ergebnis zu produzieren.

Würde ich mich selbst als Chef haben wollen?

Sonne ich mich in meinen vergangen Erfolgen oder verstecke ich mich hinter Visionen?

Wir müssen die wichtigen Dinge des Lebens zuerst planen und in unseren Wochenplan eintragen. Die kleineren, unwichtigeren Aufgaben können wir dann um sie herum sortieren.

Die 72-Stunden-Regel: Sie besagt, dass wir innerhalb von 72 Stunden mit einer konkreten Handlung beginnen müssen, unsere Vorsätze umzusetzen.

Erledige die weniger beliebte Aufgabe als Erstes, so wird der Tag umso schöner, weil jetzt nur noch die angenehmen Dinge auf uns warten.

Ein Perfektionist verwendet ca. 80% seiner Zeit darauf, an den letzten 3% seines Produktes zu feilen. 99% aller Menschen sehen nie den Unterschied.

Das Problem am Perfektionismus ist die oftmals dahinter liegende Angst vor Fehlern. Nach dem Motto: Solange man ein Projekt nicht beendet, sieht es keiner und es können keine Fehler entdeckt werden.

Wir dürfen Leistung nicht länger danach bemessen, wie viele Fehler gemacht wurden.

Die unangenehmsten Dinge erledige ich als erstes. So erhalten sie kein unnötiges Gewicht.

Ich beginne sofort mit der Umsetzung der wichtigsten Aufgabe und lasse mich durch nichts ablenken, bis ich diese Aufgabe erledigt habe.

Was auch immer ich mir vornehme, beginne ich innerhalb von 72 Stunden.

Ich überprüfe, ob ich in die Perfektionismusfalle geraten bin.

Wer anderen die Schuld gibt, der gibt ihnen auch die Macht.

Wir alleine sind dafür verantwortlich, wie wir auf Umstände reagieren und wie wir die Umstände interpretieren.

Meine Gedanken gehören mir. Ich habe die Macht zu entscheiden, wie ich die ganze Situation einschätzen will.

Diejenigen, die in der Welt vorankommen, gehen hin und suchen sich die Verhältnisse, die sie wollen. Und wenn sie sie nicht finden, schaffen sie sie selbst.

Wir sind nicht nur für das verantwortlich was wir tun, sondern auch für das, was wir unterlassen.

Wir wissen, dass wir nicht alles beeinflussen können, was sich in unserem Leben ereignet. Aber wir können immer entscheiden, welche Bedeutung wir den Ereignissen geben wollen und wie wir darauf reagieren.

Ich gebe keiner Person und keinen Umständen die Schuld.

Wenn ich in eine schwierige Situation komme, frage ich mich, wie eine besonders starke Person in dieser Situation handeln würde.

Wenn ich heute ein Ziel nicht erreiche, übernehme ich auch dafür die Verantwortung.

Mutig ist nicht, wer keine Angst hat, sondern wer trotz seiner Angst Schritte setzt, um sie zu überwinden.

Unser Gehirn kann nur einen Gedanken auf einmal denken. Wenn wir uns mit dem Gegenteil von Angst beschäftigen, können wir nicht gleichzeitig Angst empfinden. Das Gegenteil von Angst ist Dankbarkeit. Wir können keine Angst empfinden, während wir dankbar sind.

Was wurde aus meinen Ängsten meiner Vergangenheit? Maximal 5% aller Ängste werden jemals Wirklichkeit.

Die meisten Dinge, vor denen wir uns fürchten, werden – wenn überhaupt – erst in der Zukunft eintreten. Den heutigen Tag beeinflusst es meist überhaupt nicht. Warum sollten wir also heute schon leiden?

Bewältige nur den heutigen Tag – und dann noch einen. Das Leben besteht aus einer Aneinanderreihung von einzelnen Tagen.

Die Ketten der Angst drücken am schwersten, wenn wir unnötig herumsitzen.

Wenn ich keine Angst empfinde, bevor ich einen neuen Schritt setze, so ist das ein Hinweis darauf, dass der Schritt, den ich gerade setzen möchte, eine Nummer zu klein für mich ist.

Es ist reine Zeit- und Energieverschwendung, zu leiden, ohne dass wirklich etwas Schlimmes passiert ist.

Ich schreibe heute fünf Dinge auf, für die ich dankbar bin.

Ich erkenne Angst als nützlichen Antrieb zu meinem Erfolg. Ein wenig Angst zeigt mir, dass ich mich strecke und wachse.

Heute nehme ich mich, meine Wünsche und Ängste nicht zu wichtig. Ich bin nur ein Teil des Ganzen.

Wir werden immer Menschen finden, die mehr Talente haben als andere. Wir wissen allerdings nicht, welchen Preis diese Menschen gezahlt haben. Es kommt meist gar nicht so sehr auf die Begabungen an, viel wichtiger ist, was wir aus dem machen, was wir haben.

Nicht die Schwächen, die wir in den Griff bekommen haben, machen uns reich, sondern unsere Stärken.

Wir dürfen uns nur nach unseren eigenen Maßstäben beurteilen. Wir sollten uns an der Person messen, die wir sein könnten.

Es macht keinen Sinn, Verständnis für einen Eifersüchtigen zu zeigen oder gar auf seine Forderungen einzugehen. Denn die Heilung von Eifer-Sucht liegt nicht in anderen Menschen, sondern immer in ihm selbst.

Ich mache mir bewusst, dass mein Erfolg nicht so sehr von meinen Talenten abhängt, sondern davon, was ich daraus mache.

Ich erstelle eine Liste mit allen meinen Stärken und Schwächen. Ich konzentriere mich auf meine Stärken und baue diese aus.

Was getan werden kann, schiebe ich nicht auf, sondern tue es sofort.

Je mehr wir geben, desto mehr werden wir empfangen.

Der einfachste Weg, reich zu werden, ist, anderen dabei zu helfen, das zu bekommen, was sie wollen.

Fehler können uns blockieren, wenn wir uns nicht vergeben. Wir sollten vergangenen Fehlern nicht die Macht über unser heutiges Leben geben. Wir sollen uns vergeben und Fehler als das sehen, was sie sind: wichtige Bestandteile in unserem Reifeprozess. Ohne diese Fehler wären wir nicht die Person, die wir heute sind.

Ein lebenslanger Groll ist ein zu furchtbarer Preis für etwas, was wir sowieso nicht mehr ändern können.

Wenn ich jemanden irgendwann verzeihen kann, dann kann ich es auch gleich tun. Denn in erster Linie geht es gar nicht um die Person, der Sie vergeben, sondern um Sie selbst. Es geht um Ihr Glück, Ihren Erfolg, Ihren Seelenfrieden und es geht um Ihr Leben und Ihre Zukunft.

Jedem, den ich heute treffe, wünsche ich Freude, Glück, Erfolg, Gesundheit und Spaß. Ich sende ihm positive Energie.

Jedem Menschen, den ich heute besuche, bringe ich ein Geschenk mit.

Wir müssen akzeptieren, dass wir nicht alles wirklich brauchen, was wir wollen.

Überweise dir jeden Monat mindestens 10% deines Einkommens auf ein Sparkonto. Richte auch ein ‚Spaßkonto‘ ein, auf das du 5-10% einzahlst. Dieses Geld kannst du ohne schlechtes Gewissen ausgeben. Die Grundlage ist zu sparen. Dann investiere langfristig in 12% Rendite.

Wenn wir in einem Bereich Fortschritte machen, dann wirkt sich das unweigerlich auf die anderen Bereiche aus.

Für den größten Teil unserer Welt gelten wir als reich. Zwei Drittel der Weltbevölkerung würde finanziell gesehen sofort mit uns tauschen.

Ich spare mindestens 10% meines Netto-Einkommens.

Ich frage mich bei jeder Ausgabe: Ist das wirklich nötig?

Wir dürfen keine falschen Erwartungen haben. Wir sollten sehen, wie es wirklich ist. Die neue Tätigkeit kommt nicht einem Lotteriegewinn gleich, bei dem man über Nacht an das große Geld kommt. Wir müssen wissen, dass Rückschläge kommen werden und lernen, mit ihnen umzugehen.

Dauerhaften Erfolg können wir nicht in wenigen Tagen schaffen. Großartige Erfolge kommen nie sofort. Aber wenn wir ständig und ausdauernd daran arbeiten, dann werden wir eines Morgens aufwachen und sehen, dass wir etwas zustande gebracht haben, worauf wir wirklich stolz sein können.

Wir sollten daran denken, dass etwas, das hoffnungslos scheint, meist nicht hoffnungslos ist. Es liegt oft alleine an unserer Wahrnehmung.

Nichts und niemand kann dir wegnehmen, was du gelernt hast und was du dadurch geworden bist.

Es geht nicht nur um die Tätigkeit, sondern vor allem um das Wachstum der Persönlichkeit.

Ich setze auf große Siege, statt auf kleine Gewinne.

Nichts wird stärkeren Einfluss auf unser Leben haben, als die Menschen, mit denen wir uns umgeben. Es ist leicht, erfolgreich zu sein, wenn wir uns mit erfolgreichen Menschen umgeben.

Wir können aus Büchern niemals so viel lernen wie durch die Lernmethode, die bei uns am stärksten ausgebildet ist: unbewusstes Lernen durch Imitation. Umgeben Sie sich mehr mit Menschen, die Eigenschaften haben, die Sie lernen wollen.

Jede Begegnung prägt, etwas färbt für immer ab.

Wenn wir andere Ergebnisse erzielen wollen, dann müssen wir lernen, anders zu denken und anders zu fühlen.

Frage nur Menschen, die erfolgreicher sind als du. Es macht keinen Sinn, auf Tipps von Personen zu hören, die selbst nicht wissen, wie es geht.

Ich werde mich heute mit einem Menschen unterhalten, der etwas erreicht hat, das ich erreichen möchte.

Ich wähle bewusst aus, was ich ‚aufnehme‘.

Ich nehme mir vor, jeden Monat eine Persönlichkeit kennen zu lernen, von der ich lernen kann.

Ich überlege, wie ich die Menschen in meinem Bekanntenkreis fördern kann.

Wie beeinflusse ich andere? Bin ich Vorbild oder Warnung?

Dankbarkeit ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Zufriedenheit aber ist gefährlich. Wer mit sich zufrieden ist, der lehnt sich zurück und hört auf zu wachsen. Seien Sie niemals mit der Größe Ihres erreichten Erfolges zufrieden.

Wenn Ihr Erfolg nicht wächst, dann schrumpft er zusammen.

Wir sollten danach streben, die Dinge zu bekommen, die wir wollen. Das ist Erfolg. Aber wir sollten auch für Dinge dankbar sein, die wir haben.

Wer einmal das Außerordentliche erfahren hat, kann sich nicht mehr an die Normen des Durchschnitts binden.

Ich stehe zu meiner Unzufriedenheit, denn sie ist entscheidende, treibende Kraft in mir. Zufriedenheit lässt uns stillstehen und langsam sterben. Darum schreibe ich mir heute drei Dinge auf, die ich unbedingt erreichen will.

Ich akzeptiere, dass jeder ein Recht darauf hat, so zu leben, wie er es für richtig hält.

Adler handeln während Enten quaken. Ihr quaken steht für Ausreden, Entschuldigungen, sinnloses Geplapper, Meckerei und Nörgelei.

Gewinner sind Optimisten.

Gewinner erzählen sich nicht gegenseitig ihre negativen Erlebnisse sondern berichten überwiegend über positive Dinge.

Gewinner tun nicht nur das nötigste, sie gehen die Extra-Meile.

Gewinner sind lernbereit und tun Dinge einfach ohne Ausreden zu finden.

Gewinner finden Lösungen statt Ausreden.

Gewinner sind mutig und gehen Risiken ein.

Gewinner erkennen in jedem Problem eine Chance.

Gewinner reden nie schlecht über Abwesende. Sie reden positiv oder schweigen.

Gewinner entscheiden schnell, weil ihre Werte klar sind und sie ihrer Intuition vertrauen.

Gewinner konzentrieren sich auf Lösungen und handeln.

Gewinner erinnern sich nicht an Menschen, die ihnen Unrecht getan haben sondern vergeben.

Gewinner übernehmen volle Verantwortung und holen sich, was sie wollen.

Gewinner lieben nicht, was sie haben. Sie erarbeiten sich was sie lieben.

Gewinner regen sich nicht über Kleinigkeiten auf und nehmen sich selbst nicht zu wichtig.

Gewinner schimpfen nicht über Umstände sondern verändern sie.

Adler dulden keinen Stillstand und keine Faulheit. Sie setzen hohe Erwartungen an ihre Umgebung. Sie fordern ihre Umwelt. Daher sind Adler Beeinflusser und Führungspersönlichkeiten. Das Leben und die Menschen um sie herum interessiert sie. Sie wollen Einfluss nehmen. Sie wollen etwas zum Positiven verändern.