Meist sind es gar nicht die schwierigen Dinge, die den Erfolg bringen. Vielmehr sind es die täglichen Routinearbeiten. Wenn wir reich werden wollen, dann müssen wir nicht außergewöhnlich schwere Dinge gut machen, sondern wir müssen gewöhnliche Dinge außergewöhnlich gut machen.

"Wie du am Ende deines Lebens wünschst gelebt zu haben, so kannst du jetzt schon leben."

Erfolg und Erfüllung sind nicht in erster Linie auf Glück zurückzuführen: Sie sind zu einem großen Teil das Ergebnis einer bestimmten Lebensart, die sich an gewissen Grundsätzen orientiert.

Es kommt nicht so sehr auf die Situation an, in der wir uns befinden; es kommt darauf an, was wir aus der Situation machen.

Wachstum und Veränderung werden immer von einer Entscheidung eingeleitet. Es ist nicht möglich, gleichzeitig an dem festzuhalten, was uns Sicherheit gibt und nach einer Vision zu greifen. Veränderungen beginnen immer mit Ent-Scheidungen. Also mit Trennung.

"Es ist viel besser, große Dinge zu wagen, große Triumphe zu feiern, auch wenn es auf dem Weg zu Fehlschlägen kommt, als sich in die Reihe der schlichten Geister einzuordnen, die weder viel Freude noch viel Leid erfahren, weil sie in der Grauzone leben, in der es weder Sieg noch Niederschläge gibt."

Das Leben ist zu kurz, um tagtäglich einer Arbeit nachzugehen, die wir nicht richtig lieben.

Viele Menschen haben Angst vor einer falschen Entscheidung. Wir werden aber nie genau wissen, ob wir besser gefahren wären, wenn wir uns anders entschieden hätten. Eben weil wir nicht wissen, wie unser Leben dann verlaufen wäre.

Viele Menschen neigen dazu, bei Entscheidungen zu warten, bis nur noch eine Alternative übrig ist. Wir übersehen dabei aber, dass es sich dann nicht mehr wirklich um eine Entscheidung handelt. Das ist dann keine Wahl mehr.

Gewinner können schnell entscheiden, weil sie wissen, dass eine schlechte Entscheidung immer noch besser ist als gar keine.

Ich treffe jede kleinere Entscheidung innerhalb von 30 Sekunden.

Wird die Entscheidung, die ich gerade treffe, mir und den Menschen um mich herum Glück bringen?

Wer möchte ich in fünf Jahren sein? Was will ich in fünf Jahren tun? Was will ich in fünf Jahren haben?

Bei schwierigen Entscheidungen schreibe ich die einzelnen Wahlmöglichkeiten auf. Ich setze mir schriftlich eine Deadline, bis wann ich mich definitiv entscheiden muss.

Je mehr wir lernen und wachsen, umso freier werden wir. Herausforderungen und Probleme werden bei solcher Betrachtungsweise zu Lektionen.

Alles im Leben addiert sich auf, daher sollten wir Kleinigkeiten niemals unterschätzen.

Das Leben ist die Summe aller unserer getroffenen Entscheidungen.

Angenommen, wir beschließen, uns in den fünf Bereichen unseres Lebens: Gesundheit, Beziehungen, Finanzen, Emotionen und Job, um 1 Prozent zu verbessern. Wenn wir das jeden Monat tun – nur ein Jahr lang-, dann sind wir um 60 Prozent effektiver geworden.

Unser Umfeld ist zu einem großen Teil dafür verantwortlich, wie unsere täglichen Entscheidungen ausfallen. Es sind aber auch die Bücher, die wir lesen, die Journale, die wir schreiben, und die Seminare, die wir besuchen.

Ich lege mir ein Erfolgsjournal an. Dazu ein Erkenntnis-Journal, wo ich alle Fehler und deren Lehren notiere. Und ich lege ein Ideen-Journal an.

Ich erstelle eine Liste von zehn Personen, die ich gerne kennen lernen möchte, um von ihnen zu lernen.

Manchmal scheint es, dass wir erst durch Tragödien aus unserem Trott herausgerissen werden und uns auf das besinnen, was wirklich zählt. Wir sind oft zu beschäftigt, um die Schönheit eines Moments zu genießen und um dankbar zu sein für die Menschen um uns herum.

Wir sollten uns bei allen Sorgen und Problemen fragen: Was wird in fünf Jahren von diesen Problemen noch übrig sein? Wahrscheinlich nichts. Höchstens eine ruinierte Gesundheit, wenn wir Negatives zu sehr in uns hereingefressen und Unbedeutendes überbewertet haben.

Wer sein Ziel nicht kennt, aber gutes Zeitmanagement betreibt, der gelangt nur schneller ans falsche Ziel.

Langeweile kann nur bei Menschen aufkommen, die nicht im Moment leben und eine Situation nicht richtig wahrnehmen und so nicht an ihr teilnehmen können.

Möglicherweise will derjenige, der immer etwas tut, ablenken von dem, was er ist. Vielleicht will er auch nicht nachdenken und sich mit sich selbst beschäftigen. Wir brauchen aber solche Pausen, um uns mehr mit unseren Werten zu befassen. Um über die Richtung nachzudenken, die wir einschlagen wollen.

Wir sollten die Menschen, Situationen und Gegebenheiten um uns herum niemals als selbstverständlich nehmen.

Ich denke ganz bewusst an die Menschen, die mein Leben bereichern und verbringe Zeit mit ihnen, als wenn ich sie für lange Zeit nicht wiedersehen würde.

Der heutige Tag ist nicht, wie er ist, sondern er ist das, was ich aus ihm mache. Ich beschließe, den heutigen Tag als eine Chance zu sehen und ihn als solchen zu nutzen.

Wir werden für den Wert bezahlt, den wir in den Markt bringen. Letztendlich werden nur Ergebnisse bezahlt, nicht guter Wille und nette Versuche.

80 Prozent unseres Verdienstes entstehen durch 20 Prozent unserer Aktivitäten.

Gewinner akzeptieren, dass Sommer und Winter einander immer abwechseln werden. Sie lassen sich durch den Winter nicht entmutigen, denn sie wissen, dass kein Winter ewig andauern wird.

Es ist wichtig, Fehler als das zu sehen was sie sind: wichtige Bausteine unserer Entwicklung. Fehler sind nicht peinlich, solange es sich um neue Fehler handelt. Nur wer nichts tut, macht keine Fehler.

Fehler sind für unsere Entwicklung wichtig, weil sie Erfahrung bringen. Erfahrungen führen zu besseren Entscheidungen, die neue Erfolge bewirken. Wer keine Fehler macht, beraubt sich seiner Chance zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

Was kann ich heute konkret tun, um stärker in den Bereichen zu arbeiten, die mein Einkommen bestimmen?

Wenn Dinge besser werden sollen, müssen zuerst wir besser werden. Damit die Umstände sich verändern können, muss zuerst die Person sich ändern. Wir verbessern uns nicht, indem wir auf bessere Umstände hoffen, sondern indem wir das Beste aus dem machen, was wir gerade haben.

Wenn wir bereits ‚gut genug‘ für eine neue Aufgabe sind, dann ist diese Aufgabe möglicherweise für uns schon zu klein. Wir können dann ja nicht mehr an dieser Aufgabe wachsen.

Wir sollten uns nicht auf unsere Feinde konzentrieren, sondern auf unsere Arbeit. Wer seine Feinde vernichtet, erreicht dadurch fast nie sein eigenes Ziel.

Wir müssen viel säen, denn uns wird nicht alles gelingen.

Die Belohnung kommt nach der Arbeit. Das Universum belohnt Anstrengung und keine Entschuldigungen.

Arbeit alleine reicht nicht. Erst die Kombination mit Geduld bringt Ergebnisse.

Wir ernten, was wir säen. Wir sollten vorsichtig sein, welches Saatgut wir verwenden: Die Saat könnte aufgehen.

Die meisten Menschen wollen etwas sein – keiner will etwas werden. Um zu wachsen, müssen wir Schüler sein.

Angst wird hervorgerufen durch die Vorstellung, was Schlimmes passieren könnte. Dieses Bild wird so lange vor dem inneren Auge wiederholt, bis wir meinen, es könne leicht Realität werden.

Wir sollten auf die eigenen Stärken schauen, statt uns mit anderen zu vergleichen und zu glauben, dass wir nicht gut genug sind.

Gewinner verlieren keine unnötige Zeit, indem sie auf bessere Umstände hoffen. Sie verschwenden auch keine Energie, indem sie versuchen, Dinge zu verändern, auf die sie keinen Einfluss haben. Sie verschwenden ihre Zeit nicht für das Erfinden von Ausreden.

Ich will meine Fehler nicht wiederholen sondern aus ihnen lernen. Darum beginne ich ein Erkenntnis-Journal, wo ich alles notiere, was ich aus meinen Fehlern gelernt habe.

Die meisten Menschen wissen wie es geht, tun es aber nicht. Wissen ist nur eine potentielle Macht. Es wird erst dann wertvoll, wenn es in die Hände von Menschen gelangt, die damit wirksam umgehen können. Das größte Talent von Gewinnern ist ihre Fähigkeit, sich zum Handeln zu motivieren.

Habe keine Angst vor Fehlern.