Auch wenn man viele gute Gewohnheiten hat, ist es schwer, seine Ziele zu erreichen, wenn man die schlechten gleichermaßen beibehält.

Es kommt darauf an, wie wir mit dem Leid umgehen. Nur davon hängt es ab, wie schnell oder wie langsam wir ein schlimmes Ereignis verarbeiten.

Man ist nur so gut, wie die schlechtesten Angewohnheiten es zulassen.

Wir treffen unsere besten Entscheidungen, wenn unsere Gefühle und unsere Ratio in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen.

Auch wenn Sie Ihre Lebensumstände vielleicht nicht ändern können, so können Sie doch Ihre Einstellung dazu ändern.

Sich zu bemitleiden strengt mental sehr an und hilft nicht dabei, die Situation zu verändern.

Sich zu bemitleiden bringt einen nicht näher an die Lösung des Problems.

Selbstmitleid kann den eigenen Heilungsprozess behindern und einen davon abhalten, nach vorne zu schauen.

Wenn man sich selbst bemitleidet, verpasst man das Positive im Leben.

Es ist nicht besonders attraktiv, eine Opfermentalität zu besitzen. Sich darüber zu beklagen, wie schlecht das Leben es mit einem meint, wird andere schnell ermüden.

Anstatt uns dafür zu bemitleiden, was wir verloren haben, sollten wir uns dafür entscheiden, dankbar für das zu sein, was wir hatten.

Wie könnte ich meine Situation anders betrachten? Welchen Rat würde ich jemandem geben, der dieses Problem hat? Welchen Beweis habe ich dafür, dass ich das durchstehen kann?

Ersetzen Sie negative Gedanken durch realistische.

Hören Sie auf zu denken, dass es Ihnen schlechter geht als den meisten anderen Menschen.

Konzentrieren Sie sich darauf, was Sie besitzen und nicht darauf, was Sie nicht besitzen.

Jedes Mal, wenn man nicht nein sagt, wenn man etwas wirklich nicht machen möchte, gibt man Macht ab.

Wenn Sie anderen die Macht geben, Ihren Selbstwert zu bestimmen, dann werden Sie sich nie stark fühlen. Sie werden sich nur so gut fühlen, wie das Urteil anderer über Sie ausfällt und nie in der Lage sein, genug Lob und positives Feedback zu erhalten, um Ihre Bedürfnisse zu befriedigen.

Hören Sie auf auf andere zu verweisen und übernehmen Sie Verantwortung für Ihr Handeln.

Wenn Sie anderen Menschen nicht zeigen, dass Sie sich verletzt fühlen, dann lassen Sie diese Verletzungen zu und werden sich wahrscheinlich diesen Menschen gegenüber ablehnend verhalten.

Sind Sie wirklich nicht gut genug oder ist das nur die Meinung eines einzelnen Menschen?

Geben Sie einem Menschen nicht die Macht, darüber zu bestimmen, wer Sie sind.

Versuchen Sie nicht, ein Problem zu lösen oder über etwas zu diskutieren, wenn Sie emotional aufgeladen sind.

Erfolgreiche Leute lassen sich nicht von der Meinung eines anderen definieren.

Sich seine Macht zu bewahren heißt, sich das Feedback anderer anzuhören und dann zu überprüfen, ob es sinnvoll ist.

Welchen Beweis gibt es dafür, dass das Gesagte wahr ist? Welchen Beweis gibt es dafür, dass das Gesagte nicht wahr ist? Warum gibt dieser Mensch ein solches Feedback? Möchte ich mein Verhalten ändern?

Wenn Sie sich nicht verändern, kann sich auch Ihr Leben nicht verbessern. Viele Probleme, die man lösen muss, erfordern Veränderungen.

Je länger Veränderungen aufgeschoben werden, desto schwieriger ist es, sie umzusetzen.

Wenn Sie beginnen, Ihr Leben zu verändern, dann verändern Sie automatisch auch das Leben anderer Menschen.

Manchmal können wir das Beste nur durch harte Arbeit erreichen und mit dem Willen, uns Herausforderungen zu stellen.

Setzen Sie sich ein realistisches Ziel, das Sie in einem Monat erreichen können.

Sie müssen nicht darauf warten, bis die Zeit reif ist. Ändern Sie Ihr Verhalten sofort.

Positive Veränderungen führen zu verstärkter Motivation und dies zieht weitere positive Veränderungen nach sich.

Setzen Sie sich ein realistisches Zeitfenster für Ihre Ziele.

Setzen Sie sich klare Ziele, die klare Aktionsschritte beinhalten.

Hören Sie auf, Veränderungen zu verschieben, bis Sie einen bestimmten Meilenstein erreicht haben oder bis ein bestimmter Zeitpunkt gekommen ist.

Hören Sie auf, Ausreden zu suchen, warum Sie nichts verändern können.

Hören Sie auf, zu warten, bis Sie sich danach fühlen, eine Veränderung herbeizuführen.

Alles beherrschen zu wollen führt zu größerer Angst.

Der Versuch, alles beherrschen zu wollen, ist reine Energie- und Zeitverschwendung.

Sich darüber Sorgen zu machen, was außerhalb Ihres Einflussbereiches liegt, verschwendet mentale Energie.

Ein Kontrollfreak zu sein schadet langfristig Ihren Beziehungen zu anderen Menschen.

Hören Sie erst zu und reden Sie dann.

Teilen Sie Ihre Bedenken und Ihre Meinung mit, aber nur einmal.

Wenn Sie damit aufhören, jeden Aspekt Ihres Lebens kontrollieren zu wollen, dann haben Sie mehr Zeit und Energie für die Dinge, die Sie beeinflussen können.

Menschen, die es verstehen, einerseits aus ihrem Leben etwas zu machen, aber sich andererseits auch ihrer Grenzen bewusst sind, sind glücklicher als die Menschen, die meinen, alles kontrollieren zu müssen.

Die Forschung zeigt, dass Menschen, die aufhören, alles kontrollieren zu wollen, ein größeres Gefühl von Zugehörigkeit und Gemeinschaft empfinden.

Konzentrieren Sie sich auf das Lösen von Problemen, die innerhalb Ihres Einflussbereichs liegen.

Lernen Sie, zu wissen, was sich innerhalb und was sich außerhalb Ihres Einflussbereichs befindet.

Hören Sie damit auf, darauf zu bestehen, alles alleine machen zu wollen, weil niemand sonst es richtig macht.