Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich - Tessa Randau

Wer seinem inneren Kompass folgt, kommt auch mit geschlossenen Augen ans Ziel.

Bevor wir eine Entscheidung treffen, sollten wir in uns hineinhorchen und uns fragen “Was will ich wirklich?”.

Dinge, die rational betrachtet vielleicht vernünftig erscheinen, müssen sich noch lange nicht gut anfühlen. Aber genau darauf kommt es an.

Was würde passieren, wenn wir ganz offen über unsere Gedanken und Gefühle sprechen würden?

Wenn wir Entscheidungen treffen, die sich nicht gut anfühlen, sind diese nicht unumstößlich. Wir haben immer noch die Chance nachzujustieren.

Auf einem Zahlenstrahl von 1 bis 100 - wie wichtig ist das wirklich?

Wir denken selten an das, was wir haben, aber oft an das, was uns fehlt.

Wie oft ärgern wir uns über unwichtige Kleinigkeiten, ohne in diesen Momenten zu sehen, dass das große Ganze stimmt.

Was brauche ich wirklich?

Es ist nicht Luxus, der uns glücklich macht, sondern das Gefühl von sozialer Sicherheit. Ist eine gute finanzielle Basis vorhanden, wiegen Werte wie Liebe, Gesundheit und Selbstbestimmtheit viel mehr.

Wir haben zu viel von dem, was wir nicht brauchen und zu wenig von dem, was wirklich wichtig ist.

Würde ich so weiterleben wollen wie im Moment, wenn ich wüsste, dass ich in einem Jahr sterben muss?

Die Arbeit läuft dir nicht davon, während du deinen Kindern den Regenbogen zeigst, aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist.

Meist ist es nicht die eine große Sache, die alles verändert, sondern die vielen kleinen Dinge. Eine positive Veränderung stößt die nächste an.

Was würdest du heute an deinem Leben ändern, wenn du wüsstest, dass du in einem Jahr sterben musst?