Nadine Schmitz

Put dreams over comfort.

Es gibt nichts, was wir so sehr unterschätzen wie unsere Fähigkeit, etwas zu verändern.

Unsere Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, ist die einzige Sache, die wir wirklich in der Hand haben.

Das, was viele wollen, wollen eben oft nur viele, weil viele es wollen.

Erst das Warum, dann das Wie und dann das Was.

Wenn wir eine Idee haben, die uns so sinnvoll und einnehmend erscheint, dass sie uns nicht mehr loslässt, dann empfiehlt es sich, so schnell nur irgend möglich anzufangen und möglichst vielen Menschen davon zu erzählen, um dazuzulernen und die Idee weiterzuentwickeln.

Pläne ändern sich, Überzeugungen und Werte nicht.

Wir lernen mehr, wenn wir etwas auch nur einen einzigen Tag lang ausprobieren, als wenn wir ein Jahr lang über eine Option nachdenken.

Im Grunde sehen wir nur die Möglichkeiten für uns, von denen wir wissen, dass es sie gibt.

Manchmal braucht es nur einen Gedanken von irgendwoher, der alles verändert.

Unterschätze nie deine Fähigkeit, etwas zu verändern.

Wenn du nichts findest, was dir sinnvoll erscheint zu tun, dann liegt es wahrscheinlich an dir, etwas zu erschaffen, das nach deinem Verständnis sinnvoll ist.

Wer etwas sagt, ist wichtiger als das, was gesagt wird.

Menschen werden immer an einem zweifeln, wenn man Dinge tut, die sie selbst nicht wagen würden.

Das Einzige, was dabei hilft, trotzdem an seinen Plänen festzuhalten besteht darin, darauf zu achten, wer etwas sagt, anstatt darauf, was gesagt wird und entsprechend zu entscheiden, welchen Menschen man zuhört und welchen eben nicht.

Die Menschen, die wirklich wichtig sind, stehen uns zur Seite - egal wie sehr wir unsere Richtung wechseln und unerwartete Entscheidungen treffen.

Zweifel lassen sich umso geringer halten, je schneller wir anfangen, das in die Tat umzusetzen, was wir uns in Gedanken ausmalen.

Man muss so schnell, wie es nur irgendwie möglich ist, ins Handeln kommen und der Stimme im Hinterkopf gar nicht erst die Möglichkeit geben, Gründe zu finden, warum wir unsere Maske nicht fallen lassen sollten.

Wenn wir keine Angst vor dem ersten Schritt haben, sollten wir dies als Hinweis darauf sehen, dass der Schritt eben zu klein ist und wir größer denken müssen.

Du wirst dir selbst in einem Jahr extrem dankbar dafür sein, dass du heute nicht aufgehört hast.

Wenn du für lange Zeit immer wieder etwas versuchst, aber es einfach nicht schaffst, dann sei ehrlich zu dir, warum du überhaupt angefangen hast. Wenn der Grund nicht überzeugend genug ist, lass es sein und investiere deine Energie an anderer Stelle.

Allein zu sein ist ein Umstand, während Einsamkeit ein Gefühl ist.

Es ist besser, nur halb so schnell zu sein, aber dafür in die richtige Richtung zu gehen.

Nur, wenn wir uns von kleinen Dingen nicht ablenken lassen, können wir tatsächlich große Dinge vollbringen.

Wenn du heute nicht wertschätzen kannst, was du hast und wer du bist, dann wirst du mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der Zukunft nicht wertschätzen können, was du dann bekommen hast.

Hindernisse sind große Komplimente an uns und unsere Fähigkeiten.

Ob irgendwer dir nun diese Herausforderung schickt oder du sie dir durch deine Entscheidungen selbst gesucht hast, alle Menschen bekommen immer solche, die sie im Grunde auch irgendwie schaffen können.

Am Ende kommt es nur darauf an, dass wir Herausforderungen als Chancen sehen und verstehen, dass jedes Problem, das wir jetzt lösen, uns in der Zukunft erspart bleiben wird. Vorausgesetzt natürlich sich, dass wir aus ihm lernen.

Was ist schön dabei, wenn du mit einer Idee scheiterst, wenn du etwas Geld verlierst oder der neue Job vielleicht doch nicht das ist, was du dir vorgestellt hast? Mit nichts von all dem bringst du dein Leben wirklich in Gefahr, also probier es einfach aus.

Wenn du immer machst, was einfach ist, dann wird das Leben auf kurz oder lang schwer werden.

Man kann nicht immer motiviert sein. Aber man kann trotzdem weitermachen.

Wir alle wissen tief im Inneren, ob wir uns gerade nur vor dem drücken, was wir eigentlich tun sollten, oder tatsächlich etwas tun, was uns unseren Zielen näher bringt. Daher verlieren wir mit jedem Mal, wenn wir uns ablenken, ein bisschen den Glauben daran, dass wir schaffen können, was wir uns vorgenommen haben.

Self-discipline is the ability to make yourself do what you should do, when you should do it, whether you like it or not.

Es geht immer mehr darum, was man mit dem Geld anstellt und wie man es verdient, als darum, wie viel man davon hat.

Glücklich ist eben nicht der, der viel hat, sondern der, der wenig braucht.

Wenn du immer nach dem Glaubenssatz lebst, dass sich das Glück einstellt, sobald du erst einmal ein aktuell noch fehlendes Stück ergattert hast, dann wird sich dieses Mangelempfinden ewig fortsetzen.

Wenn dein Glück von etwas fehlendem abhängt, dann kannst du logischerweise nicht mit dem glücklich werden, was du hast.

Glück hängt nicht im Entferntesten davon ab, wie viel wir haben, sondern viel eher davon, wie viel wir brauchen. Der, der wenig braucht, ist glücklicher als der, der viel hat.

Es gibt zwei Wege zum Glück: Entweder alles zu bekommen, was man will, oder alles zu wollen, was man hat.

Meist muss man die Dinge eben selbst erleben, um sie wirklich zu verstehen.

Wir waren nicht auf dem Zieleinlauf gewachsen, sondern auf dem langen Weg hierher.

Be willing to risk the unusual to do not settle for the ordinary. Decide for the road less traveled and then make all the difference.

Ich glaube, dass es bei einem Ziel nie darum geht, etwas Endgültiges zu erreichen. Es ist nur ein Schritt, der den Weg für den nächsten Schritt ebnet.

Gandhi hat einmal gesagt, dass der beste Weg, sich selbst zu finden, der sei, sich im Dienst an anderen zu verlieren.

Fang an, Dinge zu tun, die du noch nie versucht hast, um Sachen über dich zu lernen, die du noch nicht gewusst hast.

Du weißt nie, was aus der Entscheidung, etwas zumindest zu versuchen, entstehen kann.

Im Leben geht es nicht um die Möglichkeiten, die man hat. Vielmehr geht es darum, sich auszuprobieren, Wege zu gehen und sie wieder zu verlassen, sein wahres Ich zu erkennen und das Talent zu aktivieren, das in jedem von uns schlummert. Es geht darum, eine echte Entscheidung zu treffen und dabei zu bleiben.

Nur weil ich etwas denken, heißt das nicht, dass es wahr sein muss.

Mach die Menschen neugierig auf dich, indem du nicht alles sofort von dir preisgibst.

Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.

Noch ist es nicht zu spät!

Welche Idee hast du für dein Leben? Was hast du in der vergangenen Woche dafür getan? Was tust du heute dafür?

Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko zu blühen.

Meine aktuelle Situation ist nicht meine endgültige Situation.

Du gehst kein Risiko ein, wenn du deinen Träumen folgst.

Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind.

Würdest du deine Biografie bis zum Ende lesen wollen oder hättest du Angst davor? Wäre dein Herz beim Umblättern der Seiten voller Vorfreude oder voller Scham?

Du hast nicht vor der ungewissen Zukunft Angst, sonder davor, dass sich deine Vergangenheit Tag für Tag wiederholt.

Betrachte jede Option hinsichtlich der Zukunft, nicht der Vergangenheit.

Es geht nicht darum, was dir im Leben passiert, sondern wie du darauf reagierst.

Das eigentliche Problem ist, dass du viel zu viel Angst davor hast, was du von anderen zu hören bekommen könntest. Dieser Gedanke macht dich fertig, obwohl du nicht einmal selber sagen kannst, was genau sie von deiner Idee halten werden.

Du darfst kein falsches Leben führen, nur um von deiner Familie geliebt zu werden. Wenn du das machst, wirst du ihnen, manchmal nur heimlich, dein Leben lang Vorwürfe machen.

Entschuldige dich lieber später dafür, einen Fehler gemacht zu haben, als zu bedauern, es aus Angst nie versucht zu haben.

Liebe ist etwas, was wir Schritt für Schritt selbst erschaffen, vor allem aber zulassen müssen. Liebe zu geben und zu empfangen ist eine aktive Entscheidung, an der man jeden Tag mit seinem Partner arbeiten muss.

Möglicherweise bin ich noch nicht der Mensch, der ich gern sein möchte. Aber dieser Mensch werde ich nie sein, wenn ich jetzt aufgebe.

Wie soll sich ein anderer Mensch in dich verlieben, wenn du dich selbst nicht liebst?

Erst wenn du erkennst, dass alles, was in deiner Umgebung passiert, so geschieht, weil du es zulässt, kannst du daran etwas ändern.

Lass nie zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher ist.

Liebe = Freundschaft, Akzeptanz und Vertrauen

Vertrauen zu haben, in sich selbst und in das, was man tut, ist der Schlüssel für ein glückliches Leben.

Sei dir über deine Handlungen im Klaren und beschwere dich nicht.

Ob du eine Sekunde lang trauerst oder einen ganzen Tag, vier Tage oder vierhundert - das Gefühl wird dadurch weder stärker noch schwächer. Das Gefühl ist wichtig, nicht die Dauer.

Welche Geschichte möchtest du die später einmal über deinen Weg erzählen?

Der Unterschied zwischen der Person, die du in diesem Moment bist und der Person, die du in Wahrheit gern sein möchtest, liegt in dem, was du jetzt tun wirst.

Vertrauen ist die erste Säule für eine funktionierende Beziehung. Die zweite ist das Bewahren der Individualität.

Oft sind es doch nur unsere Vorurteile, die uns ausbremsen. Du kannst nur dann Neues entdecken, wenn du Neues zulässt.

Die anderen sind nicht besser als du. Nicht im Beruf. Nicht in ihren Beziehungen. Nicht in der Liebe. Sie haben lediglich keine Angst vor en möglichen Konsequenzen und machen es einfach.

Entweder du erfindest Ausreden oder du findest Lösungen.

Nur deine Taten zählen, nicht, was du anderen erzählst.

Die höchste Form von Ignoranz ist, etwas abzulehnen, von dem man nicht die geringste Ahnung hat.

Wenn du jemandem verzeihen willst, dann tu es. Wenn du jemanden liebst, dann sag es. Wenn du jemanden toll findest, unternimm etwas. Und zwar JETZT!

Nur so findest du Seelenfrieden, wenn du nichts unversucht gelassen hast und nichts bedauern musst.

Wenn du wirklich etwas an dir verändern möchtest, dann fang einfach an. Jetzt, in diesem Moment. Warum auf ein bestimmtes Datum warten? Wenn du etwas im August nicht freiwillig beginnst, wirst du im Januar auch nicht ernsthaft damit anfangen.

Ich verschiebe das, was mich glücklich macht, nicht mehr auf morgen.

Wir sollten endlich damit aufhören, so zu tun, als sei unser altes Ich nichts mehr wert, nur weil es gerade nicht so rund läuft. Du bist genug. Schon jetzt!

Du musst es nicht tun, nur weil alle es tun.

Lass es ein, den falschen Menschen gefallen zu wollen.

Achte nicht auf die anderen, geh weiter in deinem Tempo.

Hab Geduld! Es wird passieren, wenn es passieren soll.

Du darfst jeder Zeit deine Richtung korrigieren.

Sag Ja zu Menschen, die das Beste in dir hervorholen.

Ruhe bewahren, durchatmen, Schritt für Schritt.

Der beste Zeitpunkt zu beginnen? Jetzt!

Weißt du, ich habe keine Zeit, um mir Gedanken darüber zu machen, wer mich nicht mag. Ich bin zu sehr damit beschäftigt, die Menschen zu mögen, die mich lieben.

Man ist nie zu alt, für nichts. Und es ist auch nie zu spät, um sein Leben neu zu beginnen.

Wenn Menschen sterben, auch Freunde, die uns nahestehen, sollte man ein großes Fest feiern und das Leben zelebrieren und ganz laut DANKE rufen: Danke, dass du uns wieder an das Wesentliche im Leben erinnerst hast: zu lieben, zu lachen, zu tanzen, zu träumen, zu genießen.

Mach es dir zur Gewohnheit, schöne Dinge für Menschen zu tun. Und lass sie niemals herausfinden, dass du es warst.

Um alt und weise zu sein, musst du vorher jung und dumm gewesen sein.

Der Vermeidung von Unglück führt nicht zum Glück

Sind deine Worte nicht schöner als die Stille, dann schweige.