Bei dem Konzept kommt es darauf an, die Markttauglichkeit der Idee zu überprüfen.

Der Gründer arbeitet selbstständig, welches wiederum bedeutet, dass er im gewissen Masse den Luxus der Freiheit genießen kann. Er ist in der Lage, beruflich und private Komponenten aus seinen Leben so miteinander zu verknüpfen, dass sie weder für das Eine noch für das Andere ein Hindernis darstellen. Kurz gesagt, man ist selbst der Chef.

Der Unternehmer ist ein unerschütterlicher Optimist. Selbst wenn er scheitert, ist dieses für ihn der Gewinn einer neuen Erfahrung.

Er hat ein ausgeprägten Lernwillen, der davon angetrieben wird, sich stetig zu verbessern. Dieser Verbesserungsdrang geht oft so weit, dass er bestehende Regeln in Frage stellt und sie auf ihren Nutzen überprüft.

Der Unternehmer ist also ein echter „Weltverbesserer“ oder zumindest ein „Problemlösungsjunkie“.

Gründen kann man immer. Allerdings gibt es für jeden individuell ein Zeitpunkt der am Besten passt. Es können ungefähr drei Zeitabschnitte festgelegt werden, in denen ein Gründung sinnvoll wäre.

Während der Ausbildung oder des Studiums hat die Gründung den Vorteil, dass mehr Zeit und der Zugang zu kostenfreien Ressourcen zur Verfügung steht.

Eine Gründung aus dem Arbeitsverhältnis bietet dahingegen eine finanzielle Absicherung und Stabilität.

Auch nach einer Kündigung kann eine Gründung in Frage kommen, idealerweise wenn es eine Abfindung gab, die als Startkapital genutzt werden kann.

Aber wie so oft im Leben, gibt es den perfekten Zeitpunkt nicht, und daher gilt das Sprichwort: „Versuch macht klug.“ oder „Wer nicht gründet, ist selber schuld!“.

Der Prozess der Ideenfindung wird von vielen Fragen begleitet, die entscheidend für das spätere Unternehmenskonzept sind.

Was kann ich bieten? Was für Probleme hat der Mensch im Alltag, und wie könnte ich diese lösen?

Was habe ich für Stärken, die meinem Unternehmen nützlich sein könnten? Welche Ressourcen stehen mir zur Verfügung und wie kann ich sie bestmöglich ausschöpfen?

Die Idee sollte präzise formuliert sein, so dass der Nutzen des Produkts für den potentiellen Kunden sofort ersichtlich ist. Der Unternehmensgründer kann sich hierbei wieder folgende Fragen zur Hilfestellung nehmen:

Was für ein Produkt will ich auf den Markt bringen? Was für ein Nutzen hat mein Produkt für den Kunden? Welche Art von Kunden will ich mit meinem Produkt erreichen?

Das Konzept besteht also im Kern aus einem Dreiecksverhältnis zwischen Produkt, Nutzen und Kunden.

Die Effektivität und der Erfolg des Konzeptes hängt allerdings auch davon ab, ob es Konkurrenten auf dem Markt gibt, und wie gut der Unternehmer sein Konzept kommunizieren kann.

Unter dem Produkt versteht man das komplette Geschäftsmodell, also wie aus der Geschäftsidee eine Einnahmequelle wird.

Ist das Geschäftsmodell fertig, beginnt die Positionierung am Markt. Das Produkt wird durch Angebot und Nachfrage gemessen an seiner Konkurrenz.

Im besten Fall sollte der Unternehmer mögliche Konkurrenten schon im Konzept bedacht haben. Geht das Produkt dennoch auf dem Markt unter, sollte er mögliche Strategien eingehen, die sein Produkt wieder attraktiv machen, wie beispielsweise der Preis oder die Qualität.

It was during my first trip to America in 1953 - that's when I learned to visit museums. I was then 26 years old. When I travel, the first thing I do is to visit museums. When I go to New York City, I usually go to Broadway to see the shows.

I can't even say what my greatest fear is because I, I can't even imagine. Being without my family... I can't even say it because it makes me cry.

I think that vampires are sexy. The idea of them being untouchable has been really exciting for people.

Yet I've discovered that how I look is not a function of anything as ephemeral as my hair.

On this Thanksgiving day let us be grateful that we were not born turkeys.

I still work hard to know my business. I'm continuously looking for ways to improve all my companies, and I'm always selling. Always.

When you're just an actor, maybe not the top of the list guys, you get constant rejection and it's fun.

I took it very seriously and got very far with it. I was pretty much on a high level when I arrived.

Ignorance and power and pride are a deadly mixture you know.

Knuckleball pitching is a very small fraternity.

Depending upon my activities, I sleep between five and ten hours every night. I sleep in an extra-wide single bed, and I use only one heavy down comforter over me, summer or winter. I have never been able to wear pajamas or creepy nightgowns; they disturb my sleep.

My family always comes first. My world revolves around my husband, Peter, our daughter, Victoria, and our son, William, but not necessarily in that order. Then, it's this fascinating world of publishing that devours most of my days and many nights.

I am a fictionalizing philosopher, not a novelist.

I hate the giving of the hand unless the whole man accompanies it.

Obviously I am a photographer and I believe in my medium: I do think that powerful photographs can force change. It doesn't take long to look and be engaged in a strong image whereas, with a story, you have to actually sit down and pause and be involved in it.

The greatest good you can do for another is not just share your riches, but reveal to him his own.

I just felt like I had to create a life for myself where I was more independent.

Sincerity makes the very least person to be of more value than the most talented hypocrite.

Equal justice under the law, even if it's your mother. That was a point of admiration in our household. It was drilled into me.

No one in the United States has become seriously ill or has died because of any kind of accident at a civilian nuclear power plant.

The road leading to a goal does not separate you from the destination it is essentially a part of it.

Fashion's important to me, but beauty fades. All that stuff is fun while it lasts, but anything can happen tomorrow. You've got to have so much more about you than the way you look or your clothes.

It was pretty evident, I think, the direction the country was going, and that's why I think Donald Trump offered such a clear alternative to that from Hillary Clinton.

I loved growing up and going to haunted houses and being scared. I loved watching 'The Exorcist,' 'Candyman' and all sorts of scary movies.