26. Brief: Die Freiheit der schönen Seele zeigt sich im Interesse am „Schein“ (Erscheinung), der ja zweckungebunden ist, so wie Schiller die Kunst und das Schöne sieht. Hierüber entfaltet sich der „Spieltrieb“, der „Gefallen am Schein“ hat und „mit dem Auge genießt“.

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Friedrich von Schiller

Über die ästhetische Erziehung des Menschen - Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cber_die_%C3%A4sthetische_Erziehung_des_Menschen -

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