Auch Dr. Markus Elsässer kannte das Gefühl der seltsamen Leere nach einem harten Arbeitstag. Ständig hatte er ein schlechtes Gewissen, denn viele Aufgaben waren liegengeblieben. Die To-Do Liste wurde immer länger... Sein Problem: Er nahm sich zu viel vor.

Absoluter Durchblick und unbedingter Wille sind die wichtigsten Faktoren für Erfolg.

Unterstützende MentorInnen und vielfältige Kontakte sind für Dr. Markus Elsässer ebenfalls ein wichtiger Faktor.

Besuche Kongresse und Tagungen, um dich nach einem Mentor oder einer Mentorin umzuschauen. Unterhalte dich dabei mit möglichst vielen verschiedenen Leuten, um zu überprüfen wer zu dir passt. Sprich dabei auch mit älteren Personen.

Gehe sparsam mit Kritik um, auch konstruktive Kritik wird meist negativ wahrgenommen. Fokussiere dich lieber auf das Positive und lobe dies!

Für langanhaltenden Erfolg ist es wichtig richtig verhandeln zu können.

Wer am besten vorbereitet ist, macht den besten Deal. Plane die Verhandlung also immer im Voraus. Setze dir konkrete Ziele und informiere dich über dein Gegenüber. Dieser Informationsvorsprung ist entscheidender, als du vielleicht denkst!

Finde auch vor jedem Gespräch heraus, ob direkt eine Entscheidung gefällt wird oder ob es nur ein Vorgespräch ist.

Pro Tip: Sei bei einem Gruppengespräch auf jeden Fall der Erste im Raum, so kannst du wichtige Informationen in Erfahrung bringen, die dir sonst entgangen wären.

Achte auch immer auf die besonders stillen Anwesenden. Vielleicht sind sie am Schluss die Entscheidungsträger.

Um sich nicht mehr viel zu viel vorzunehmen Dr. Markus Elsässer legte er fest, nur noch eine wichtige Aufgabe pro Tag in Angriff zu nehmen. Diese würde er dafür auf jeden Fall erledigen.

Entscheide dich jeden Früh, welche Aufgabe am wichtigsten ist und somit die höchste Priorität hat. Dieser Schritt ist psychologisch sehr wichtig, um dich Abends zufrieden zu fühlen.

Zu viele angenommene Gefallen stauen sich auf und stressen dich. Vor allem weit in der Zukunft liegende Anliegen werden viel zu leichtfertig angenommen. Letztlich ist man dann gestresst und ärgert sich darüber. Achte also darauf Gefallen nicht vorzeitig und leichtfertig anzunehmen!

Gefallen und Aufmerksamkeiten, die dir am Herzen liegen solltest du aber auf jeden Fall annehmen. Nichts ist schöner als anderen eine Freude zu bereiten!

Durch Fokussierung auf eine Aufgabe täglich, wirst du deutlich produktiver und zufriedener!

Unterlasse es deine Wut schriftlich auszulassen! Physische Nachweise können noch Jahre später gegen dich verwendet werden. Regle Konflikte lieber mündlich.

Stelle dein Gegenüber vor anderen niemals bloß. Dies wird vielen Menschen in Erinnerung bleiben und irgendwann auf dich zurück fallen.

Es ist anständiger schlechte Nachrichten direkt mündlich zu überbringen. Komme bei solchen Themen auch direkt zum Punkt. Erzwungener Smalltalk hat hierbei nichts zu suchen.

Auch gebildete Menschen meiden es, aus fehlendem Wissen und Angst, sich mit ihren Finanzen auseinanderzusetzen.

Die 10-Prozent-Methode hilft dir ordentlich zu sparen. Dabei legst du monatlich 10% deines Bruttogehaltes zur Seite, indem du es auf ein anderes Konto überweist.

Wenn du die 10-Prozent-Methode erstmal längere Zeit nutzt, wirst du dich mental ziemlich schnell umstellen. Dann wird dir das geringere Geld für den Konsum gar nicht mehr auffallen.

Schulden gilt es um jeden Preis zu vermeiden!

Während es bei unternehmerischen Tätigkeiten oft nicht ohne Kredit geht, sind Schulden im privaten Bereich tabu.

Bezahle anfallende Rechnungen immer sofort, um unnötigen Schuldenfallen aus dem Weg zu gehen.

Lese öfters Finanzbücher oder höre dir Podcast zu diesem Thema an. Vielleicht findest du dieses Thema doch interessanter als gedacht?

Sollten Finanzen wirklich nicht dein Thema sein, solltest du dir Hilfe von einem Berater holen. Suche diesen gezielt, auch in mehreren Städten. Stelle dabei immer die gleichen Fragen, so entwickelst du mit der Weile ein Gefühl wer kompetent ist und zu dir passt.

Nehme dir für die Auswahl deines Beraters ausreichend Zeit. Dies kann ruhig auch zwei bis drei Jahre dauer!

Wenn du selbst investieren möchtest, solltest du dies nur tun, wenn du das zu investierende Geld die nächsten zwei bis drei Jahre nicht benötigst.

Bevor du investierst solltest du dich ordentlich informieren. Am besten eignen sich Aktien und ETFs. Lese darüber z.B. Bücher.

People who wait for changes to occur on the outside before they commit to making changes on the inside will never make any changes at all.

By heritage and by choice, the United States of America will make that stand.

I was in San Francisco for 'Trauma' and then got back to town and got situated and started looking at things and passing on things. I think I was around for a month and a half, and there were other projects that were up, but it's all a waiting game. And then, 'The Vampire Diaries' came up, and I was really interested and read for it.

Honestly, I do not care about my age.

I must have been 3 years old or less, and I remember paging through these comics, trying to figure out the stories. I couldn't read the words, so I made up my own stories.

Frankly speaking, I don't know much about rock music. But I enjoyed some when I was in college or high school. But I stopped listening after Elvis Presley!

I don't care about money.

I think women in Hollywood who don't do Botox and plastic surgery are revered. I revere them... My plan is to never go there. I'm too vain to get plastic surgery because I don't like how it looks, and I want to look my best.

I just had lunch with Slash two days ago. He loves Axl. He holds no grudges towards him. Twenty years of great music wasn't created because of some stupid grudge. That's a shame.

I remember the first time I read Freud, I was 25 or 30, and I was expecting it to be about the Oedipus complex. But what I actually discovered confirmed my own common experience, that you also had little boys who loved their fathers and little girls who loved their mothers.

As an artist, you need to be not at all entitled in your relation with the work. So money is kind of worrying. You can start to expect things if you're used to a certain level of comfort.

I grew up in a Christian home with amazing parents.

Try to save something while your salary is small; it's impossible to save after you begin to earn more.

The noble soul occupies itself with wisdom and friendship.

I hate the taste of alcohol. When I'm drinking, I'm drinking Red Bull.

I'm always the last person they go to with a sequel, because I'm the most skeptical. You know, I'm very proud of what we've done, and I don't want to screw up our series.

Whatever hardships there have been in my life I still live in a very privileged position. Fear is not knowing where your next meal is coming from. Fear is seeing a child get hurt. Fear is watching someone you love waste away. Fear is knowing you are going to die yourself. But there's no fear in what I do. I write books.

I don't have any children; I have four middle-aged people.

Basically, I think of fiction and non-fiction as different ways of engaging with the world. You reach a point where you feel you have said all you possibly can, in reportage or a review essay or a reflection on history, which 'From the Ruins of Empire' was.

You get a lot of who you are as a musician across through the music you write. If you're writing your own music, then it's important to be really honest.