How it works

Fühlen Sie in sich selbst hinein und hören Sie nicht auf Ratschläge anderer.

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Andreas Schmitt
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Selbstvertrauen: Die Kunst, dein Ding zu machen

Erreichen Sie, was Sie sich vorgenommen haben. Hier wurden die wichtigsten Strategien des Mentaltrainers Christian Bischoff auf das Wesentliche reduziert. Wer langfristig dabei bleibt und aus seinen Fehlern lernt, wird es bis an die Spitze schaffen.
Selbstvertrauen
Motivation
Ziele
Ängste
Burnout
Andreas Schmitt
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Setzen Sie sich klare Ziele. Nehmen Sie das Steuer Ihres Lebens selbst in die Hand.
Andreas Schmitt
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Es führt sonst zu mangelndem Selbstvertrauen, wenn Sie gar nicht wissen, was Sie wollen.
Andreas Schmitt
180
Nehmen Sie sich Zeit und überlegen Sie einmal gründlich, was Sie wirklich erreichen möchten.
Andreas Schmitt
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Dann können Sie gezielt in die Dinge Energie stecken, die Sie Ihren Zielen näherbringen.
Andreas Schmitt
144
Schauen Sie zurück in die Vergangenheit. Welche Erfahrungen haben Ihr Leben bereichert?
Andreas Schmitt
129
Nutzen Sie dabei vor allem Ihre Vorstellungskraft und greifen Sie weniger auf Ihr bereits erworbenes Wissen zurück.
Andreas Schmitt
111
Hören Sie auch auf Ihr Bauchgefühl bzw. Ihre Intuition.
Andreas Schmitt
111
Für die Erreichung Ihrer Ziele benötigen Sie eine gute Portion Willenskraft, um dauerhaft dran zu bleiben und nicht schon beim ersten Hindernis aufzugeben.
Andreas Schmitt
104
Lernen Sie selbstständig zu denken, sich eine eigene Meinung zu bilden und diszipliniert zu arbeiten.
Andreas Schmitt
108
Dadurch setzen Sie eine Aufwärtsspirale in Gang, mit der Sie kontinuierlich mehr Selbstvertrauen erlangen können.
Andreas Schmitt
86
Du brauchst Einsamkeit, um übers Leben nachzudenken.
Christian Bischoff
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Viele Menschen haben in ihrer Kindheit negative Dinge erlebt, welche sie bis heute nicht komplett verarbeitet haben. Dies sind Blockaden auf dem Weg zu mehr Selbstbewusstsein.
Andreas Schmitt
86
Viele fühlen sich dadurch in einer Art Opferrolle und haben Schuldgefühle.
Andreas Schmitt
71
Von solchen Leuten hört man oft Sätze wie: „Ich bin nicht gut genug“, „Das steht mir nicht zu“, „Keiner mag mich“ usw.
Andreas Schmitt
70
Häufig werden positive Erlebnisse einfach herunter geredet oder gar ignoriert.
Andreas Schmitt
71
Anstatt sich immer wieder auf die negativen Geschichten zu fokussieren, achten Sie mehr auf das Positive in Ihrem Leben.
Andreas Schmitt
80
Seien Sie sich bewusst, worin Sie gut sind und in der Vergangenheit bereits Erfolge erzielt haben.
Andreas Schmitt
78
Erinnern Sie sich an die Momente, in denen Sie gute Ideen hatten oder Sie anderen helfen konnten.
Andreas Schmitt
76
So setzen Sie neue Energie frei und lösen sich allmählich von den ganzen Negativitäten in Ihrem Leben.
Andreas Schmitt
63
Denken Sie auch regelmäßig darüber nach, wer Sie liebt bzw. wer Sie glücklich macht.
Andreas Schmitt
74
Prüfungsängste, Versagensängste, Statusängste, Angst vor Ablehnung - die Liste ist lang.
Andreas Schmitt
58
Jede Angst ist Unwissenheit.
Christian Bischoff
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Die Angst haben wir selbst erlernt. Die Furcht hingegen schützt uns vor Gefahren und funktioniert instinktiv, sowie reflexartig.
Andreas Schmitt
63
Negative Vorstellungen erzeugen Angst. Es ist egal, ob Sie Angst vorm Fliegen haben oder vor der nächsten Klausur, jegliche Angst entsteht zunächst in Ihrem Kopf.
Andreas Schmitt
59
Sobald Sie sich etwas nicht zutrauen, geraten Sie in eine Negativspirale und sammeln Misserfolge.
Andreas Schmitt
58
Je mehr Misserfolge Sie sammeln, desto geringer ist logischerweise Ihr Selbstbewusstsein.
Andreas Schmitt
51
Lernen Sie Ihre Ängste zu akzeptieren, anstatt vor ihnen wegzulaufen.
Andreas Schmitt
59
Dann gehen Sie gezielt auf Ihre Ängste zu und bekämpfen diese Schritt für Schritt.
Andreas Schmitt
55
Fangen Sie mit kleinen Schritten an, ohne sich am Anfang zu stark zu überfordern.
Andreas Schmitt
54
Nach einiger Zeit stellen sich erste Erfolgserlebnisse ein und Sie bemerken, dass die vermeintliche Bedrohung gar nicht existiert.
Andreas Schmitt
51
Dieses Vorgehen stärkt Ihr Selbstvertrauen, da Sie sich selbst bewiesen haben, dass Sie durch Mut alles erreichen können.
Andreas Schmitt
48
Mut bedeutet, trotz der Angst zu handeln.
Christian Bischoff
51
So lernen Sie auch mit Ihrer Versagensangst umzugehen und stellen fest, dass Sie nicht bei jedem eingegangenen Risiko gleich in der Verelendung enden.
Andreas Schmitt
43
Wenn Sie an Ihrem Selbstvertrauen arbeiten und Ihre Ängste bekämpfen, bedeutet dies nicht, Gleiches mit Gleichem zu vergelten.
Andreas Schmitt
42
Wenn ein Familienmitglied wütend sein sollte, bringt es nichts, diesem Verhalten ebenfalls mit Aggression entgegenzutreten. So werden Sie selber Teil des Problems und bringen mehr Negativität in Ihr Leben.
Andreas Schmitt
47
Wenn jemand Sie ärgert, haben Sie den Mut, Ihre Selbstliebe zu aktivieren und sich somit Ihres Eigenwertes bewusst zu werden.
Andreas Schmitt
51
Stellen Sie Ihre Partnerschaft auf die erste Stelle Ihrer Prioritäten. Danach kommen erst Eltern, Kinder, Geld und der Beruf.
Andreas Schmitt
48
Wenn Sie eine starke Partnerschaft führen, kann dies zu deutlich mehr Selbstvertrauen führen und Sie fühlen sich innerlich gestärkt.
Andreas Schmitt
48
Der Erfolg einer Partnerschaft liegt vollkommen bei Ihnen.
Andreas Schmitt
46
Sie entscheiden, ob Sie Ihren Fokus auf die 80% Stärken Ihres Partners richten oder nur noch auf die 20% Schwächen achten.
Andreas Schmitt
48
Eine Partnerschaft sollte aus Geben und nicht aus Nehmen bestehen. Sie haben eine 100-prozentige Bringschuld gegenüber Ihrem Partner.
Andreas Schmitt
46
Diese Bringschuld können Sie durch mehr Aufmerksamkeit erbringen.
Andreas Schmitt
44
Halten Sie Blickkontakt zu Ihrem Partner. Dieser spiegelt Ihr Selbstvertrauen wieder und zeigt, dass Sie Ihrem Partner vertrauen.
Andreas Schmitt
44
Natürlich müssen Sie nicht 24/7 für Ihren Partner da sein, aber wenn Sie da sind, dann auch zu 100%.
Andreas Schmitt
44
Gemeinsame Erlebnisse schweißen zusammen und machen Ihre Beziehung stärker.
Andreas Schmitt
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Deswegen sollten Sie auch außerhalb Ihres Alltags, ohne Kinder, etwas mit Ihrem Partner unternehmen.
Andreas Schmitt
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Am Anfang Ihrer Beziehung, in der Phase der Verliebtheit, sind diese Dinge ganz automatisch vorhanden. Nur verblassen Sie häufig nach einiger Zeit.
Andreas Schmitt
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Deswegen ist es Ihre Aufgabe, aus der Phase der Verliebtheit ein 365-Tage-Programm zu erschaffen, sodass Sie auch langfristig eine glückliche und intensive Beziehung führen können.
Andreas Schmitt
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