Wählen Sie Ihren Meetingraum mit Bedacht. Jede individuelle Wahl steht stellvertretend für Ihr weiteres Vorhaben. Wollen Sie eine harmonische Atmosphäre erzeugen, kreative Ansätze finden oder lieber konkretere Gedanken entwickeln?

Wenn es darum geht, das Verhalten anderer zu beeinflussen, sind es oft kleinste Veränderungen unserer Herangehensweise, die die größte Wirkung entfalten.

Menschen neigen dazu, ihre Entscheidungsfreiheit auf ihr Gegenüber abzustimmen. Sie wollen gegenseitige Bestätigung finden und dementsprechend Handlungen treffen, die mit ihren Wertvorstellungen übereinstimmen.

Der Hinweis auf das Verhalten anderer bringt Menschen dazu, ähnliche Entscheidungen zu treffen.

Soziale Konformität kann überzeugend sein. Wenn sich die Mehrheit der Community an gesellschaftlichen Normen orientiert, will niemand als alleiniger Buhmann dastehen und zum Außenseiter werden.

Der Wunsch des Menschen, sich verbunden zu fühlen und dazuzugehören, sich aber auch gleichzeitig abzugrenzen ist sehr wichtig, wenn es darum geht, Menschen zu überzeugen.

Um zu überzeugen, legen Sie Ihren Kunden oder Mitbürgern überzeugende Zahlen vor oder machen Sie sich einen Trend zunutze, begeistern Sie und gewinnen Sie deren Aufmerksamkeit.

Weisen Sie einfach nur ehrlich auf ein Verhalten hin, dass die Mehrheit der Ihren Adressaten ähnelnden Menschen praktiziert und von dem Sie möchten, dass diese es übernehmen.

Denken Sie jedoch immer an Ihre treuen Kunden und fragen Sie sich selbst, ob ein bestehender Trend zu ihnen passen würde. Drängen Sie diese zu nichts.

Firmen, die sich neue Marktsegmente erschließen wollen, sollten Situationen vermeiden, in denen die Aufnahme eines neuen Produkts in das Segment dazu führen könnte, dass seine bisherigen Käufer sich zwecks Abgrenzung abwenden.

Einige Untersuchungen und Beobachtungen legen nahe, dass kleinere Regelverstöße, die keine größeren Folgen nach sich ziehen, dazu beitragen, dass nunmehr größere Regelverstöße begangen werden.

Beziehungen zwischen Menschen werden durch Gemeinsamkeiten gestärkt. So hat es sich als sinnvoll erwiesen, bei der ersten Begegnung oder auch zur Verbesserung der Zusammenarbeit in Teams, Gemeinsamkeiten zu entdecken.

Studien haben gezeigt, dass sowohl in privaten als auch in geschäftlichen Beziehungen die Vorlieben des Gegenübers nach einiger Zeit erkannt werden und dadurch zum besseren Verständnis beitragen. Im Zeitablauf nimmt dieses Verständnis aber wieder ab.

Stellen Sie sich vor: Ihre Stammkunden werden seit Jahren von dem gleichen Mitarbeiter betreut. Dieser kennt jeden ihrer Wünsche. Wird es dann nicht mal Zeit, für frischen Wind zu sorgen? Ziehen Sie einen neuen Mitarbeiter hinzu und optimieren Sie.

Eines der Grundprinzipien der sozialen Einflussnahme lautet Verpflichtung (Commitment) und Konsistenz.

Wenn Sie es schaffen, bei Anderen ein Gefühl der Verpflichtung hervorzurufen, sind Sie Ihrem Ziel schon sehr nahe gekommen.

Wenn Sie mündlich eine Vereinbarung oder Verabredung treffen, wird diese nachweislich öfter eingehalten.

Bitten Sie bei Vereinbarungen per E-Mail um eine konkrete Antwort und fragen Sie Ihre Mitarbeiter nach einem vorläufigen Umsetzungsplan ihrer Projekte. Sie werden sehen, dass die Rückmeldungsbereitschaft größer sein wird.

Anstatt Ihrem Zielpublikum einen längeren Zeitraum zum Antworten zu bieten, aufgrund der irrigen Annahme, das Angebot würde dadurch attraktiver, sollten Sie einen viel kürzeren Zeitraum ansetzen.

Fast jeder Job weist eine gewisse Sinnhaftigkeit auf. Die kleine Veränderung, die wir Managern empfehlen würden, besteht darin, sicherzustellen, dass ihre Angestellten diesen Sinn nicht aus den Augen verlieren.

Als Vorbereitung von Meetings können Sie die Teilnehmer im Voraus auffordern, Vorschläge für die Agenda einzubringen.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter, die am Meeting teilnehmen, den gleichen Wissensstand haben. Nur informierte Menschen können sich konstruktiv einbringen.

Sprechen Sie als Chef zum Schluss. Ihre Mitarbeiter haben dadurch die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen und geeignete Herangehensweisen zu präsentieren sowie offen Aspekte anzusprechen, die sie stören.

Hohe Decken bringen Menschen dazu, konzeptioneller und kreativer zu denken. Niedrige Decken fördern dagegen ein konkreteres, in engeren Bahnen verlaufendes Denken.

Machen Sie sich den Heimvorteil zunutze und tragen Sie schwierige Verhandlungen in der eigenen Firma aus. Vertraute Räume sorgen für Sicherheit.

Kleiden Sie sich in einem ähnlichen Stil wie die zu beeinflussende Zielperson oder Zielgruppe – aber überbieten Sie dies noch ein wenig.

Achten Sie außerdem auf Ihre Haltung. Wer Offenheit ausstrahlt, wirkt zusätzlich stärker.

Während starke Personen zumeist mehr Raum und eine offene Haltung einnehmen, neigen schwächere Personen zum Gegenteil.

Laut Studien erzielen Sie bei einer Verhandlung ein deutlich besseres Ergebnis, wenn Sie als Erster ein Angebot machen, anstatt zunächst Ihre Gegenseite zum Zug kommen zu lassen.

Indem Sie das Anfangsangebot bewusst höher legen, erweitern Sie nicht nur den möglichen Spielraum, sondern auch die Chance wirklich das zu bekommen, was Sie möchten.

10 Prozent mehr zu verlangen, mag zwar einfacher sein, aber wenn Sie stattdessen eine Gehaltserhöhung von 9,8 oder 10,2 Prozent vorschlagen, dürfte dies auf weniger Widerstand stoßen.

Lernen Sie zu argumentieren und haben Sie den Mut, eine akzeptable Summe zu fordern.

Sie können Ihr Selbstvertrauen vor Verhandlungen oder anderen Herausforderungen steigern, indem Sie sich an Ihre bereits erzielten Erfolge und Momente persönlicher Stärke erinnern.

Punkten Sie mit Humor. Nicht nur der Inhalt zählt, sondern auch den Mut aufzubringen, das Eis zu brechen. Überzeugen und gewinnen Sie das Vertrauen des Empfängers.

Es kann anfangs sehr wichtig sein, dass Sie lediglich eine Minute mehr investieren, um Ihre E-Mails menschlicher zu gestalten.

Erinnern Sie sich immer daran, dass Sie nicht mit einer Maschine schreiben, sondern eine wirklich lebendige Person erreichen wollen.

Erlebnisse bewerten wir nach einem prägenden Ereignis, also seinem Höhepunkt, und dem Schlussmoment. Dies betrifft sowohl positive als auch negative Ereignisse.

Da die Erinnerung an Geschehenes vor allem vom Höhe- und Endpunkt bestimmt wird, sparen Sie sich Kundengeschenke am besten für das Ende des Treffens auf und erschaffen Sie einen unvergesslichen Schlussmoment.

Als einer von uns Swissair flog und beim Boarding Schweizer Schokolade bekam, war er entzückt. Ob sich der Effekt dieser kleinen, aber klugen Geste verstärken ließe, wenn die Passagiere die Schokolade beim Verlassen des Flugzeuges bekämen?

Entropy theory, on the other hand, is not concerned with the probability of succession in a series of items but with the overall distribution of kinds of items in a given arrangement.

I speak pretty fluent American, though I do so with a strong British accent, and I love America: The scale and the variety of it are astonishing to someone not born there, and I'm convinced that its energy and generosity have somehow rubbed off on me and affected my writing. For the better.

Any film I do needs to excite me at a script level.

Two minutes later the right arm was pointing normally and the reaction to the left appeared. The patient made no complaint at all about the experiment.

I do not think direct experience is always necessary to act, but I believe that sometimes you have to have had the real experience to act certain roles. One of those was losing your family member. I was not being able to imagine how sad that could be.

I love to travel. During normal workdays, sometimes it feels like I have to bludgeon ideas out of my soul - but when I'm traveling, relaxed and unpressured, the ideas just spill out.

To me, very much of what is artistic is people's very creative and inventive ways out of impossible situations.

Submission is not in the bowing of heads or knees but in the humbling of your whole being (spirit, soul and body).

There are a lot of women who live with pot-bellied pigs.

When life throws trials and tribulations towards you, shield your destiny with courage, faith and perseverance.