Gefühle sind wie ein Kompass. Wenn wir sie verstehen lernen, führen sie uns zu dem, was wir uns erträumen.

Sie werden niemals glücklich sein, wenn Sie Ihre Begabungen nicht zur Entfaltung bringen.

Methoden Motivation: Spiritualität, Kritik, Schuldgefühle, Konkurrenz, Rache, Angst, einen Kurs belegen, Risiken eingehen, positiv denken, gelobt werden, Belohnung, Hilfe von Freunden, klein anfangen, Termindruck

Suchen Sie sich (imaginäre) Verbündete und berufen Sie sie immer dann ein, wenn Sie sich einsam oder unsicher fühlen.

Viele Studien zeigen, dass einem die besten Ideen kommen, wenn man etwas vollkommen anderes tut.

Wenn man seine Gefühle kennt, ist man automatisch vor dem Einfluss jener Menschen sicher, die falsche Ratschläge erteilen.

Da wir alle so verschieden sind, müssen wir anderen sehr sorgfältig zuhören und zuerst ihre Reaktionen und Präferenzen kennen lernen, bevor wir ihnen einen Rat erteilen.

Stellen Sie sich vor, das zu tun, was Sie nicht tun wollen. Dadurch wird das wahre Gefühl fast immer an die Oberfläche gespült und man kann es erkennen.

Beobachten Sie Ihre Gefühle: Benennen Sie sie. Wann und unter welchen Umständen sind sie aufgetaucht?

Schlucken Sie Ihre Gefühle nicht herunter, sondern heben Sie sie so lange auf, bis Sie alleine sind und lassen Sie ihnen dort freien Lauf.

Die wenigen Minuten, in denen Sie einem Gefühl freien Lauf lassen, reduzieren seine Intensität radikal und ermöglichen, dass es auf ganz natürliche Weise vergeht.

Sie sollten das tun, wofür Sie begabt sind. Nicht das, was Sie gut können. Was Sie gut können ist oft nicht mehr als eine Fertigkeit, die Sie entwickelt haben, weil sie für Sie von Nutzen war. Eine Begabung haben Sie in allem, was Ihnen in Ihrem Leben Freude bereitet hat - egal, ob Sie gut darin waren oder nicht.

Alles, was Sie richtig gerne tun, ist ein Hinweis auf ein Talent.

Fragen Sie sich: Was tue ich gerne? Und warum tue ich es gerne?

Der Unterschied zwischen "über etwas nachdenken" und "etwas tun" ist gigantisch.

Der innere Widerstand ist ein primitiver Sicherheitsmechanismus, der Sie von allem abhält, was auch nur im Entferntesten nach Gefahr aussieht.

Alles, was nicht der Nahrungsbeschaffung und der Flucht dient, gilt dem Widerstand als sinnlose Verschwendung von Energie.

Wenn Sie glauben, zu beschäftigt zu sein, sollten Sie überlegen, wie viel Zeit Sie vor dem Fernseher verbringen.

Wenn Sie voller Enthusiasmus mit einem Projekt beschäftigt sind und es Sie plötzlich langweilt, liegt das daran, dass Ihr Widerstand sich meldet.

Wir alle tun täglich Dinge, die uns stressen, aber nur, weil wir einen Chef oder Termine haben, die einen größeren Druck ausüben als unser Widerstand.

Wählen Sie eine so kleine Aktionseinheit, dass sich Ihr Widerstand dadurch nicht bedroht fühlt, z.B. eine Kniebeuge.

Erzählen Sie möglichst vielen Menschen, welchen Wunsch Sie haben und auf welche Hindernis Sie dabei gestoßen sind. So verspürt jedermann sogleich das Bedürfnis, Ihr Problem zu lösen.

Ob jemand wie ein Profi handelt, erkennen Sie daran, wie er mit unerwarteten Problemen umgeht.

Anfänger lassen sich schnell aus der Bahn werfen und brauchen Zeit, um sich wieder zu erholen oder lassen ihr Projekt sogar fallen. Profis können zwar auch ins Schleudern kommen, sie beruhigen sich aber schneller und gehen sofort zur Problemlösung über.

Kein Plan funktioniert nach Plan. Nichtsdestotrotz ist es klug, sich einen Plan zu machen, weil ein Plan uns überhaupt erst zum Handeln bewegt.

Man kann nicht ein paar Füße auch 20 Tanzveranstaltungen schicken.

Sie müssen sich für eine Sachen entscheiden oder Sie entscheiden sich für gar nichts.

Wenn man sich für einen Weg entschieden hat und ihn konsequent verfolgt, dann eröffnen sich mit einem Mal unvorstellbare Möglichkeiten.

Die Kraft der Gedanken entfaltet sich im Abenteuer. Ideen sind flüchtig. Man muss etwas aus ihnen machen.

Der, der nichts dem Zufall überlässt, wird wenig verkehrt machen - aber er wird auch kaum etwas erreichen.

Solange Sie nicht wissen, warum Ihnen eine Sache am Herzen liegt, können Sie sich weder hineinvertiefen noch können Sie von ihr loskommen.

Finden Sie heraus, welche Schritte Sie als erste unternehmen sollten und legen Sie für jeden Schritt ein bestimmtes Datum fest.

In dem Moment, in dem man sich dafür entscheidet, einen Lebenstraum Wirklichkeit werden zu lassen, hat das gute Leben bereits begonnen.

I really just like acting. I'm not always aware of what is hip and what is popular and what is zeitgeist.

You can't look back; you have to keep looking forward.

An artist is nothing without his or her obsessions, and I have mine.

You might be a redneck if you need an estimate from your barber before you get a haircut.

My goal is two pages a day, five days a week. I never want to write, but I'm always glad that I have done it. After I write, I go to work at the bookstore.

We can choose a path that leads us into trouble. It all comes down to our decisions at the end of the day.

It gets really tricky giving advice. The older I get, the less advice I give.

If we are to negotiate the coming years safely, we may need a new kind of leadership. To put it more precisely, we need the rediscovery of an ancient kind of leadership that has rarely been given the prominence it deserves. I mean the leader as teacher.

If you are a Rothschild, a Rosenwald, a Gimbel, or even a Waldbaum, growing up Jewish can be a rich experience. For the rest of us, it could be just so-so.

Rapunzel is a bit more relatable than the other princesses, especially because she doesn't even know that she's a princess until the very end of the movie. I like to think of her as the bohemian Disney princess. She's barefoot and living in a tower. She paints and reads... She's a Renaissance woman.

I still have to say that I did 'Dirty Pretty Things' 11 years ago. That was a very sudden shift in my life and my relationship to my work, and it didn't feel it was impossible to make a film like that.

A robust economy is a source of national strength for Japan.

Cinema is, of course, the great storytelling medium of modernity.

I like the guys on the team and the coaching here. I especially like the management. The Galaxy have been really good to me.

The one phrase you can use is that success has a thousand fathers, and failure is an orphan.

As I see it, most major philanthropists have been bullied into giving. They feel social pressure to give. It has become a cost of doing business.