Wenn du dein Leben verändern möchtest, musst du deine Vorstellungen ändern. Dies gelingt dir am besten, indem du dir ein Vorbild suchst: irgendjemanden, der schon sehr gut darin ist, seine eigenen Glaubensgrundsätze zu ändern

Wenn du wirklich etwas ändern willst, musst du eine Entscheidung treffen – und unbedingt zu ihr stehen. Komme, was wolle. Du darfst dich durch nichts von deinem Plan abbringen lassen

Alles, was du tust, bereitet dir entweder Schmerzen oder Freude. Wenn du diese Dynamik verstanden hast, kannst du sie zu deinem Vorteil nutzen.

Schlechte Angewohnheiten mit Schmerzen verbinden. Z. B. immer einen schrecklichen Song hören bei Schokoladen Genuss.

Nach und nach schlechte Gewohnheit ersetzen. Z.B. Statt Schokolade MoreNutrition Schokokuchen.

Finde smarte Alternativen oder das krasse Warum! Z.B. Wanderleidenschaft auch im Alter ausführen können

Eine Vorstellung ist eine Annahme, die durch verschiedene Hinweise gestützt wird. Du könntest z.B. annehmen, dass du eine gute Fußballspielerin bist. Aber eine Vorstellung wird erst daraus, wenn du verschiedene Hinweise bekommst, die dich in dieser Annahme bestätigen – wenn du z.B. jedes Spiel gewinnst

So gut wie jedes Ereignis in unserem Leben kann uns einen Hinweis geben, der unsere Vorstellungen beeinflusst: Viele Menschen denken, das Leben wäre schrecklich, weil ihnen etwas Schreckliches passiert. Wenn du bestimmte Hinweise anders interpretierst, kannst du dafür sorgen, dass sich dein Leben zum Positiven ändert

Achte genau darauf, welche Wörter du verwendest, denn sie beeinflussen deine Gedanken und deine Wahrnehmung. Wenn du etwas anders benennst, denkst du ganz automatisch auch anders darüber nach

Gewöhne dir, für positive Gefühle möglichst starke Wörter zu verwenden an und für negative Gefühle eher schwache, relativierende Ausdrücke. Anstatt zu antworten, dass es dir „ganz gut“ geht, kannst du z.B. sagen, dass alles „ganz hervorragend“ ist und „nicht besser laufen könnte“.

Es gibt auch noch den Trick, besondere und ausgefallene Wörter zu benutzen, um negative Emotionen zu beschreiben. Wenn du z.B. nicht „Das kotzt mich an“ sagst, sondern „Da ist mir wohl eine Laus über die Leber gelaufen“, klingt das so lustig, dass du dich sofort besser fühlen wirst

Unsere Gedanken sind im Prinzip nichts anderes als eine lange Reihe von Fragen und Antworten. Diesen inneren Monolog kannst du beeinflussen. Stelle die richtigen Fragen und sorge so dafür, dass deine Gedanken positiver und zielgerichteter werden

Immer, wenn du vor einem Problem stehst, solltest du versuchen, dir die richtigen Fragen zu stellen. Zwinge dich ganz bewusst gute, produktive Fragen zu stellen:

Was ist dir im Leben am wichtigsten? Liebe, Gesundheit, Erfolg? Oder etwas ganz anderes? Die glücklichsten Menschen sind diejenigen, die ihre Ziele genau kennen und ihr Leben dementsprechend gestalten.

Die meisten Menschen sind sich ihrer persönlichen Werte gar nicht bewusst. Wenn du dich manchmal seltsam unerfüllt fühlst und nicht genau weißt, woran das liegt, könnte das der Grund dafür sein. Du lebst dann nicht so, wie es deinen eigenen Werten entspricht und wie es für dich eigentlich richtig wäre.

Versuche doch einmal aufzuschreiben, welche Werte dir in welcher Reihenfolge am wichtigsten sind, und schreibe auch dazu, warum du sie ausgewählt hast.

Es kann allerdings auch passieren, dass deine Werte nicht perfekt zu deinen Zielen passen. Dann musst du etwas ändern, denn nur wenn Werte und Ziele auch übereinstimmen, wirst du Erfolg haben. Leidenschaft (Arbeit/Erfolg) > Gesundheit

Wenn du es schaffst, dich in der Früh in eine gute Stimmung zu versetzen, dann hast du gute Chancen, auch den Rest des Tages zuversichtlich und voller Energie zu verbringen. Das wiederum erhöht deine Chancen auf Erfolg und macht dich zu einem glücklicheren Menschen.

Das ganze Leben steckt voller Regeln. Sie bestimmen, was wir tun, was wir denken und was wir mögen. Dazu gehören auch viele, teilweise unbewusste innere Regeln, wie z.B. „Wenn ich Schokolade esse, bin ich glücklich.“ Solche inneren Regeln legen fest, wann wir uns gut fühlen und wann nicht.

Leider schränken wir mit solchen strengen inneren Regeln unsere positiven Gefühle unnötig ein. Viele Leute haben unzählige Regeln, die besagen, was alles passieren muss, damit sie glücklich sind.

Entscheide Dich für Regeln, deren Erfüllung in Deiner Macht liegt. Du kannst z.B. einfach beschließen, dass du jedes Mal glücklich sein wirst, wenn du eines deiner Ziele erreichst oder einen erfolgreichen Tag hinter dir hast.

In diesen inneren Regeln liegt übrigens auch der Grund dafür, dass du sauer wirst. Wenn du dich mit jemandem streitest und dabei richtig böse wirst, dann liegt das daran, dass gerade eine deiner inneren Regeln verletzt wurde. Allerdings kannst du nicht erwarten, dass sich alle an die gleichen Regeln halten!

Streit vermeiden indem klar und offen über die eigenen inneren Regeln gesprochen wird und Missverständnisse eliminiert werden. (Enttäuschung = eine Täuschung aufdecken) Wichtig!!! Keiner muss sich Deinen Regeln unterwerfen und Du musst ebenso keine Erwartungen erfüllen (Konsequenzen < eigene Lebensregeln)

Tatsächlich kannst du alle deine Gefühle kontrollieren, wenn du sie erst einmal verstanden hast! Dazu musst du deine Gefühle erst einmal genau identifizieren und sie zu schätzen lernen.

Um effektiv mit deinen Emotionen umzugehen, musst du also herausfinden, was sie dir sagen wollen. Du solltest dabei immer zuversichtlich sein und dir bewusstmachen, dass du der Herr über deine Emotionen bist und nicht umgekehrt.

Falls du jemals den Eindruck haben solltest, irgendein Gefühl nicht kontrollieren zu können, hilft es, wenn du dich an eine Situation erinnerst, in der du das gleiche Gefühl schon einmal erfolgreich überwunden hast. Die Erinnerung daran wird dir das nötige Selbstvertrauen geben, um Herr der Lage zu bleiben.

Selbst die kleinsten Entscheidungen, die du triffst, können einen großen Einfluss auf das Leben von anderen haben. Die meisten Menschen glauben nicht daran und versuchen es daher erst gar nicht, doch es stimmt wirklich: Alles, was du tust, hat Auswirkungen.

Du solltest versuchen, jeden Tag zumindest eine kleine gute Tat zu vollbringen. Du bist jetzt in der Lage, dein Leben und deine Gefühle zu kontrollieren, also kannst du auch anderen dabei helfen, glücklicher zu werden.

Indem du deine Gefühle und dein Verhalten kontrollierst, kannst du nicht nur dein eigenes Leben verbessern, sondern auch das Leben der Menschen um dich herum ein wenig schöner machen. Positive Gefühle breiten sich aus, es benötigt nur einen Anstoß (Dominoeffekt)

Jeder Mensch hat das Potenzial, seine Entscheidungen, seine Gefühle und sein Verhalten so zu kontrollieren, dass er ein glückliches und erfolgreiches Leben führt. Es gibt verschiedene Techniken, die dir dabei helfen, das zu lernen. Wenn du es geschafft hast, kannst du damit auch andere Menschen glücklicher machen.

Water, thou hast no taste, no color, no odor; canst not be defined, art relished while ever mysterious. Not necessary to life, but rather life itself, thou fillest us with a gratification that exceeds the delight of the senses.

I'm really open-minded, musically. The credo I ascribe to is, 'Take care of the music, and let the rest take care of itself.' Growing up, I was a sponge and soaked up everything I was exposed to.

My parents didn't know much science; in fact, they didn't know science at all. But they could recognize a science book when they saw it, and they spent a lot of time at bookstores, combing the remainder tables for science books to buy for me. I had one of the biggest libraries of any kid in school, built on books that cost 50 cents or a dollar.

Everything happening around me is very random. I am enjoying the phase, as the journey is far more enjoyable than the destination.

I feel so gratified about having finished college. I learned how to articulate myself. It gave me confidence more than anything. And also the ability to analyze the text.

'Hatful of Hollow' and 'The Smiths' were lent to me, and they made me want to create music that might make another person feel like they made me feel - to have an effect on someone.

Barack Obama is not Harry Truman, who dropped the A-bomb on Japan to stop World War II. Barack Obama is not John F. Kennedy, who lowered marginal tax rates to get economic growth and job creation. Barack Obama and the far left, they are a completely different ball of wax.

You think you have some stable talent that will show no matter what you're writing, and if it doesn't seem to be getting across to the audience once, you can't imagine that moment when it suddenly will. Gradually, gradually you gain that confidence.

I like the dark, mysterious, maybe even gothic type girls. They have to have a good personality too! I'm very picky!

I've come to love making videos for my company.

Corporate responsibility extends not only to the customers, the resources and the workers of the present, but also to those of the future.

What is the use of theorizing as to wherein lies the charm that moves us?

Let's get the elephant out of the room. I'm a conservative Democrat.

Means must be subsidiary to ends and to our desire for dignity and value.

Doomsday is quite within our reach if we will only stretch for it.

The Republicans ought to be nowhere near trying to help Obama save his bacon. But they don't think that's what they're doing, I'm convinced. You talk about trauma and the need for therapy, I really think that the Republicans have been genuinely psychologically traumatized by decades of media criticism.

If a guy works, and he has children, it's good, and he doesn't feel the same guilt about not being there for the children as a woman would. With a woman, there's that pull: 'Oh, I should be home,' when she's at work, and 'Oh, I should be at work,' when she's at home.

They almost ran me off the road several times. There are so many chances that they take to get the right photo.

Expressing political opinion can be a powerful way to establish a character's voice when writing fiction.