Durch Anerkennung und Aufmunterung kann man in einem Menschen die besten Kräfte mobilisieren. Nichts tötet hingegen seinen Ehrgeiz so gründlich wie Kritik von Vorgesetzten. Ich kritisiere nie jemanden.

Es ist dumm, andere zu kritisieren. Ich habe genug Verdruß mit meiner eigenen Beschränktheit, ohne mich noch darüber aufzuregen, daß der liebe Gott es offensichtlich nicht für richtig hielt, alle Menschen mit gleich viel Intelligenz auszustatten.

Kritik bringt nichts, da der Andere in die Defensive gedrängt wird und häufig beginnt, sich zu rechtfertigen. Kritik ist gefährlich, denn der Stolz des anderen wird angegriffen und das Selbstwertgefühl wird gekränkt.

Belohnungen für gutes Benehmen oder das Herausstellen der Vorteile für das Gegenüber sind besser als Kritik. Gelerntes wird dann auch besser behalten.

So sehr wir nach Anerkennung dürsten, so sehr fürchten wir Mißbilligung.

Vorwürfe sind wie Brieftauben. Sie kehren immer wieder in den eigenen Schlag zurück.

Allen zuliebe und niemandem zuleid. Tadeln Sie nicht! Unter ähnlichen Umständen wären wir auch nicht anders.

Möchten Sie gerne den einen oder anderen Ihrer Freunde oder Kollegen etwas ändern, umerziehen oder bessern? Aber warum beginnen Sie nicht bei sich selbst?

Jeder kehre den Schnee vor seiner Tür und kümmere sich nicht um das Eis, das auf dem Dach des Nachbarn liegt.

Ihre schlechten Manieren werden nur noch von Ihren schlechten Manieren übertroffen. R.H. Davis's Antwort auf einen Brief mit dem Schluss: "Diktiert, aber ungelesen abgeschickt"

Das Geheimnis von Benjamin Franklin's diplomatischem Erfolg: "Ich sage über niemanden etwas Schlechtes und über jeden alles Gute, das ich über ihn weiß."

Jeder Narr kann kritisieren, verurteilen, reklamieren und die meisten Narren tun es auch. Aber um zu verstehen und zu verzeihen, dazu braucht es Charakter und Selbstbeherrschung.

Ein Vater tadelt seinen Sohn bei jeder Gelegenheit, dann wird ihm reumütig sein Verhalten bewußt. Dies ist leider exemplarisch für viele Situationen in unserem Leben. Fragen Sie sich, ob das wirklich ein Grund zum Tadel, ob dies wirklich so schlimm ist?

Es ist besser, zu versuchen zu verstehen, warum er/sie so gehandelt hat? Das ist interessanter als Kritik, schafft Sympathie und eine Atmosphäre der Nachsicht und Güte. "Alles verstehen heißt alles verzeihen"

Der stärkste Trieb in der menschlichen Natur ist der Wunsch, bedeutend zu sein.

Wie bringt man jemand dazu, etwas bestimmtes zu tun? Am besten erreicht man es, indem er es selbst will.

Alles was wir tun, basiert entweder auf dem Sexualtrieb oder dem Verlangen nach persönlicher Geltung.

Eine unausrottbare Eigenschaft im Wesen des Menschen ist sein Verlangen nach Anerkennung

Fast alle Grundbedürfnisse (Gesundheit, Nahrung, Schlaf, Geld Sex, Kinder...) gehen für gewöhnlich in Erfüllung. Bedeutung und Anerkennung zu erlangen, ist schwieriger und deshalb eine starke Motivation.

Sagen Sie mir, was Ihnen das Gefühl von Bedeutung gibt und ich sage Ihnen, wer Sie sind, denn daran läßt sich Ihr Charakter ablesen.

Ich betrachte meine Fähigkeit, die Menschen zu begeistern als meinen größten Vorteil.

Ich glaube, daß man Menschen anspornen muss. Deshalb lobe ich ebenso gerne, wie ich ungern tadle. Bin ich mit einer Leistung zufrieden, so erkenne ich sie aufrichtig an und gehe großzügig mit Lob um.

Eine Frau bittet ihren Mann, sechs Dinge zu nennen, die er an ihr geändert haben möchte. Er kauft am nächsten Tag 6 Rosen und sagt: "Mir fallen keine 6 Dinge ein, die ich an Dir anders haben möchte. Ich liebe Dich so, wie Du bist."

Anerkennung ist echt und kommt von Herzen und Schmeichelei ist unecht und kommt aus dem Mund. Erstere ist selbstlos und wird geliebt, die andere ist selbstsüchtig und wird verachtet.

Fürchte dich nicht vor Feinden, die dich angreifen. Hüte dich vor den Freunden, die dir schmeicheln.

"... alles Gute und Freundliche, das ich einem Menschen erweisen oder beherzigen kann, lasst mich deshalb sogleich tun. Lasst es mich nicht hinausschieben und nicht vernachlässigen, denn ich werde diesen Weg kein zweites Mal gehen."

Jeder Mensch, mit dem ich zu tun habe, ist mir in irgendeiner Beziehung überlegen, und ich kann von ihm lernen.

Carnegie Regel 2 Geben Sie ehrliche und aufrichtige Anerkennung.

Sprechen Sie mit Menschen darüber, was sie haben möchten und wie sie es bekommen können.

Man muß immer zuerst beim anderen das Bedürfnis wecken, das zu tun, was wir von ihm wünschen. Wem dies gelingt, der hat die ganze Welt auf seiner Seite.

Wenn es überhaupt ein Geheimnis des Erfolges gibt, so besteht es in der Fähigkeit, sich auf den Standpunkt des anderen zu stellen und die Dinge ebenso von seiner Warte aus zu betrachten wie von unserer.

Every age can be enchanting, provided you live within it.

I buried a lot of my ironing in the back yard.

Grace Portolesi is a strong, assertive passionate young woman and she is precisely the sort of person I want in my cabinet and she will have a senior role.

Art's development should be dialectical and not metaphysical.

The main tenet of design thinking is empathy for the people you're trying to design for. Leadership is exactly the same thing - building empathy for the people that you're entrusted to help.

I always feel the need to work as if I don't have a deal, because that's what's going to keep me around for a long time.

I love mythology and folklore, and I respect the time, money, and opportunity that a film gives to an audience. It's a chance to empathize, reflect, and learn, so I really want to understand before I sign onto a project: 'What's the potential of this thing? What are we seeing and learning? What are we empathizing to?'

Christianity is not some ideal toward which we ought always to strive even though the ideal is out of reach. Christianity is not a series of slogans that sum up our beliefs.

I have that glass-half-empty syndrome, and it takes a great deal of effort to climb out of the hole of darkness that I choose to live in mentally.

If God drives a car, He'd drive a 1973 Ford LTD Brougham sedan with a claret-colored vinyl roof, with oxblood leather upholstery and an opera window.

I grew up with singers. My father's mother sang opera. My dad was a big band singer. I can't remember a time there wasn't music in the house, so I grew up listening to great songwriters - George Gershwin, Cole Porter - and my grandma was playing opera for me before I was 3.

Vanity of science. Knowledge of physical science will not console me for ignorance of morality in time of affliction, but knowledge of morality will always console me for ignorance of physical science.

In a crowded marketplace, fitting in is a failure. In a busy marketplace, not standing out is the same as being invisible.

The first reason for starting to do the symphony concerts was to play this new piece of mine.

Granddad offered me one hundred dollars if I would cut my mop of curly hair into a neat military style. Just before the wedding, I got a light trim. It wasn't enough for Granddad, and he didn't pay.

I've always had this deep and chronic sense of dissatisfaction.

Think first. Talk less. Start today.

The paramedic called the press and sold me like a loaf of bread. This was news, and he wanted to be the one to report it.