Wir haben selten die Willenskraft, um alleine mit dem inneren Widerstand fertig zu werden. Deshalb können wir auch so viele Dinge für andere Menschen tun, während wir für unsere eigenen Ziele nicht die nötige Energie finden.

Anstatt von uns selbst zusammengebissene Zähne und ein stahlhartes Ego zu verlangen, könnten wir auch versuchen, uns mit Freundlichkeit und Mitgefühl zu begegnen.

Wir verstehen schwierige Konzepte nicht dadurch, dass wir sie eine Stunde pro Tag studieren, sondern dadurch, dass wir uns so lange mit ihnen beschäftigen, bis wir sie verstanden haben.

Viele Studien zeigen, dass einem die besten Ideen kommen, wenn man etwas vollkommen anderes tut.

Gefühle sind wie ein Kompass. Wenn wir sie verstehen lernen, führen sie uns zu dem, was wir uns erträumen.

Da wir alle so verschieden sind, müssen wir anderen sehr sorgfältig zuhören und zuerst ihre Reaktionen und Präferenzen kennen lernen, bevor wir ihnen einen Rat erteilen.

Ein weiser Mensch hört allen anderen zu und bedankt sich für ihre Ansichten. Dann schickt er sie weg und tut das, was er für richtig hält.

Wer seine Gefühle versteht und zulässt, erkennt, dass Perfektion nicht möglich ist.

Suchen Sie nach dem wahren Gefühl, anstatt zu versuchen, es zu ändern.

Beobachten Sie, was ihre Gefühle auslöst. Fragen Sie sich, wann das Gefühl begonnen hat und was kurz vorher passiert ist.

Die wenigen Minuten, in denen Sie einem Gefühl freien Lauf lassen, reduzieren seine Intensität radikal und ermöglichen, dass es auf ganz natürliche Weise vergeht.

Legen Sie ein bestimmtes Datum fest, bis zu dem Sie ein Projekt beendet haben werden.

Sie sollten das tun, wofür Sie begabt sind und nicht das, was Sie gut können.

Was erfreut ihr Herz oder hat es je erfreut?

Was tun Sie gerne und warum tun Sie es gerne?

Der Unterschied zwischen „über etwas nachdenken“ und „etwas tun“ ist gigantisch.

Versuchen Sie eine Einheit zu finden, die klein genug ist, um bei Ihnen ein Gefühl absoluter Bereitschaft auszulösen.

Wenn Sie etwas von Herzen gerne tun, dann wird es unmöglich sein, es für immer zu vergessen.

Erzählen Sie möglichst vielen Menschen von Ihrem Wunsch und auf welches Hindernis Sie dabei gestoßen sind.

Ob jemand wie ein Profi handelt, erkennen Sie daran, wie er mit unerwarteten Problemen umgeht.

Stellen Sie sich ein mögliches zukünftiges Ereignis vor und dann versuchen Sie dieses Ereignis tatsächlich herbeizuführen. Nehmen Sie einen Stift zur Hand und notieren Sie, wie Sie es geschafft haben.

Setzen Sie sich eine Frist, die einerseits so weit in der Zukunft liegt dass Sie einen detaillierten Plan für das Vorhaben entwerfen und ihn ausführen können. Andererseits muss der Termin so nah sein, dass Sie innerhalb weniger Monate Resultate sehen.

Kein Plan funktioniert nach Plan. Nichtsdestotrotz ist es klug, sich einen Plan zu machen, weil ein Plan uns überhaupt erst zum Handeln bewegt.

Dabei sein ist bereits 80% des Erfolges.

Sie müssen sich für eine Sache entscheiden oder Sie entscheiden sich für gar nichts.

Die Kraft der Gedanken entfaltet sich im Abenteuer. Ideen sind flüchtig. Man muss etwas aus ihnen machen.

Solange Sie nicht wissen, warum Ihnen eine Sache am Herzen liegt, können Sie sich weder hineinvertiefen noch können Sie von ihr loskommen.

Wie fühlt es sich an, diesen Wunsch verwirklicht zu haben?

Wählen Sie ein Ziel aus und legen Sie innerhalb von drei Tagen los.

Finden Sie heraus, welche Schritte Sie als erste unternehmen sollten und legen Sie für jeden Schritt ein bestimmtes Datum fest.

It took me a long time to square with the fact that none of my experiences are typical - I'm not a typical American, but I'm also not a typical Muslim.

The Nobel Prize has been a disturbance at the beginning of October for some years. It would be gratifying to win, but it would be quite an ordeal, too, with all the events which go on for two days. I'd think carefully about what I was doing the day it is announced and maybe not be around, or be around, but elsewhere.

I'm not perfect.

Your plays are always personal. You can't help seeing yourself in the serial killer you've just written. But they get less specifically personal.

I am not unconscious of the persuasive power exerted by these considerations to drag men along in the current; but I am not at liberty to travel that road.

I wash my hair once a week. You can do that. I swear. My sister-in-law and all of my friends were like, 'I can't do that. It sounds gross.' Once you train your hair, it will do whatever you want it to do. And on day seven when it's too oily, you just put it in a ponytail.

I think in part the reason is that seeing an economy that is, in many ways, quite different from the one grows up in, helps crystallize issues: in one's own environment, one takes too much for granted, without asking why things are the way they are.

Women don't have to be defined by others. We have the power to define ourselves: by telling our own stories, in our own words, with our own voices.

Pride is one of the socially acceptable sins in some corners of the evangelical culture. It's just straight-out ego gratification - how important I am; whether my name gets on the building or on the TV program or in the magazine article.

For me as a storyteller, I want to follow the characters and the story through what they organically demand.

If you do something that's different and quirky and original, it takes time for people to figure it out.

I was what they call 'skinny fat' - a body that resembled a python after swallowing a goat.

Like the seaweed that clings to each other after each passing boat separates them so too a family will come together with the passing of each crisis.

Most actors are either a shower of bloody scruffs or think they should dress like Hamlet off stage.

Everyone's story is different, and we can't really be inside them.

Sometimes the smallest things take the most room in your heart.

Ireland is a series of stories that have been told to us, starting with the Irish Celtic national revival. I never believed in 'Old Ireland.' It has been made all of kitsch by the diaspora, looking back and deciding what Ireland is. Yes, it is green. Yes, it is friendly. I can't think of anything else for definite.

It's just as easy for me to be building a fence somewhere and scraping by on unemployment in between doing a guest star spot. I've been there.

I can always tell when a filmmaker doesn't care about his or her characters; they just care about setting them up to kill them off.