Bekannt ist, dass sich Sisyphos unachtsam gegenüber den Göttern verhielt. Er bevorzugte wiederholt irdische Güter und Erlebnisse vor göttlichem Erbarmen und heiligem Segen. Dieses Benehmen wurde mehrmals geduldet, aber am Ende bestraft.

Seine Verachtung der Götter, sein Hass gegen den Tod und seine Liebe zum Leben haben ihm die unsagbare Marter aufgewogen, bei der sein ganzes Sein sich abmüht und nichts zustandebringt. Damit werden die Leidenschaften dieser Erde bezahlt.

Sisyphos soll ein sehr kluger Mann gewesen sein. Im Laufe der Zeit soll er jedoch seine Weisheit ausgenutzt haben, um den Göttern Unrecht zu tun. Er setzte sich z.B. Jupiter zuwider, indem er Äsopos erzählte, dass der Gott seine Tochter entführt hatte.

Wir erleben in Sisyphos Mythos „die ganz menschliche Selbstsicherheit zweier erdbeschmutzter Hände“, Camus nennt ihn den „Prolet unter Göttern“ und vergleicht sein absurdes Geschick mit dem Leben des heutigen Arbeiters.

Die Ausdauer eines Mannes, der schon ewig denselben Fels auf den Gipfel hochgetragen hat, kommt in seinem „gliechmäßigem Schritt“ zum Ausdruck. Sisyphos kämpft weiter, auch wenn er das Ende seiner Qual nicht kennt.

Sisyphos weiß den Moment zu schätzen, in dem sein Fels in das Tal rollt, denn er muss ihn nicht aufhalten. Er versteht, bei sich wiederholender Qual kehrt auch dieser Moment des Aufatmens wieder. Die Sonne geht immer wieder auf.

Das Schicksal ist in der Hand des Menschen, der sein Elend relativieren kann. Sobald ein Sisyphos seine Glückseligkeit bestimmt, ist er frei von den Ketten der Götter. Seine Zukunft kann er selber schmieden.

„Tragisch ist es aber nur in den wenigen Augenblicken, in denen der Arbeiter bewusst wird“. Sisyphos erträgt jeden Tag die endgültige Sicherheit, dass er sein heiß geliebtes, irdisches Leben nie wieder fortsetzen wird. Diese Gewissheit quält ihn alltäglich.

Auch jeder kräftige Mann, der innere Stabilität genießt, pausiert manchmal seine Tätigkeit, um nachzudenken. Wenn dieser Mensch etwas Wertvolles verloren hat - im Falle Sisyphos sein irdisches Leben - ist es normal, dass er sich danach sehnt und trauert.

Der Fels gewinnt die Schlacht des Tages im Augenblick des Schmerzes und verbleibt triumphant solange Sisyphos leidet. Er hat seinen Anspruch auf die Erde verloren und seine Sehnsucht nimmt zu, denn er weiß, er wird das Irdische nie wieder erhalten.

Diese Aussage „lehrt, dass noch nicht alles erschöpft ist. (...) Es macht aus dem Schicksal eine menschliche Angelegenheit, die unter Menschen geregelt werden muss.“

Dem entseelten Sisyphos erlaubte Pluto kurz zur Erde zurückzukehren „als er aber diese Welt noch einmal geschaut, das Wasser und die Sonne, die warmen Steine und das Meer wieder geschmeckt hatte, wollte er nicht mehr ins Schattenreich zurück.“

„Schließlich ist nach dieser langen Anstrengung (gemessen an einem Raum, der keinen Himmel, und an einer Zeit, die keine Tiefe kennt) das Ziel erreicht.“ Die zurückgelegte Strecke zum Gipfel zählt. Das Erlebte und Erlernte ist nicht gering zu schätzen.

Seine Last findet man immer wieder. Nur lehrt Sisyphos uns die größere Treue, die die Götter leugnet und die Steine wälzt. Auch er findet, dass alles gut ist. Dieses Universum, das nun keinen Herrn mehr kennt, kommt ihm weder unfruchtbar noch wertlos vor.

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When you see most companies get big, they want to shout about all they've done. But the consumer wants to know: 'What have you done for me lately?'

Don't get me wrong, I love watching episodes of my favorite shows on Hulu and reading the daily trash on PageSix, but I also embrace the opportunity to settle down with a good book and let my mind travel to another place and time.

John Dalton's records, carefully preserved for a century, were destroyed during the World War II bombing of Manchester. It is not only the living who are killed in war.

I think what weakens people most is fear of wasting their strength.

What is tolerance?--it is the consequence of humanity. We are all formed of frailty and error; let us pardon reciprocally each other's folly--that is the first law of nature.

I think South Africa has shown it can host such a big event as the World Cup, so why not hold the Olympics at some point in Africa? Maybe not just in one country but in a host of countries.

We go to church on Sunday and then have family dinner. My mom usually cooks, and most of the time, it's protein and something else. She will ask us kids what we want!

There is evidence that we are headed into what would be the planet's sixth mass extinction. It's hard to know for sure if you're in one because a mass extinction is an event where over 75 percent of the species on the planet die out over a - usually about a million-year period. The fastest it might happen is in hundreds of thousands of years.

I do believe that I will see the apocalypse in my lifetime. And when it comes, I'm not repenting for anything I've done.

Ancestor worship, or filial piety so characteristic of Asian cultures, for example, does not really resonate with Americans who favor children, not grandparents.

Where does my body end and an invader start? And cancer, a tumor, is something you grow out of your own tissue. How does that happen? Where does medical ability end and start?

Pay little attention to discouragement as possible. Plough ahead as a steamer does rough or smooth rain or shine. To carry your cargo and make your port is the point.

You make your own luck by working hard, you know?

I believe God did intend, in giving us intelligence, to give us the opportunity to investigate and appreciate the wonders of His creation. He is not threatened by our scientific adventures.

In our Country... one class of men makes war and leaves another to fight it out.

Only the phoenix rises and does not descend. And everything changes. And nothing is truly lost.

Aaron Spelling went further than anyone has ever gone for television.

But the more work you put in at the beginning, the faster your goal will be achieved.

The more you act like a lady the more hell act like a gentleman.

The role at the DCCC as well as the role of chief deputy whip - I wouldn't be where I am in those spots if it were not for the speaker's approval.

I think violence in a cinematic context can be, if handled in a certain way, very seductive.

The object, Truth, or the satisfaction of the intellect, and the object, Passion, or the excitement of the heart, are, although attainable, to a certain extent, in poetry, far more readily attainable in prose.

A nations culture resides in the hearts and in the soul of its people.