Denn: In den meisten Fällen hat Schlaflosigkeit mentale (und keine körperlichen) Ursachen. Wenn du die Schlafhygiene-Tipps anwendest, wirst du schon bald besser schlafen als je zuvor und mehr Energie für den nächsten Tag haben.

Dass Schlaf wichtig ist um körperlich und geistig fit zu bleiben, ist allseits bekannt. Aber wie funktioniert Schlaf eigentlich, wie viele Stunden Schlaf brauchen wir, und wie können wir unseren Schlaf optimieren?

Der heutige Mensch schläft normalerweise monophasisch bis zum Morgen hindurch. Forscher haben jedoch herausgefunden, dass die meisten Tiere interessanterweise polyphasisch (über den Tag verteilt) schlafen. Theoretisch ist dies für uns Menschen auch möglich.

In den 90er-Jahren hat der Schlafforscher Thomas Wehr entdeckt, dass die meisten Menschen biphasisch schlafen, wenn sie nur natürliches Licht im Alltag verwenden (also keine elektrischen Lichter benutzen).

Aus diesem Grund war es früher üblich, dass die Menschen in der Nacht 1-2 Stunden wach waren, aufgestanden sind und Dinge erledigt haben, um sich anschließend wieder hinzulegen und erneut einzuschlafen. Der Schlaf bestand also aus zwei Phasen.

Zum Schlafen brauchen wir das Hormon Melatonin, welches unser Körper aus der Aminosäure L-Tryptophan herstellt. Diese kommt z.B. in Nüssen, Samen und Haferflocken vor.

Erst wenn die Retina im Auge keine Lichtsignale mehr empfängt, produziert die sogenannte Zirbeldrüse im Gehirn das Hormon Melatonin aus L-Tryptophan. Deshalb fällt es uns auch leichter in einem sehr dunklen, lichtarmen Zimmer einzuschlafen.

Schlaf lässt sich in verschiedene Phasen einteilen. Besonders wichtig ist die REM-Phase, welche nach etwa 90-Minuten Schlaf eintritt. In dieser träumen wir und verarbeiten und verinnerlichen Informationen des erlebten Tages.

Immer wieder liest man, dass der Mensch 8 Stunden Schlaf pro Nacht benötigt. Allerdings streiten sich die Forscher bis heute darum, wie viel Schlaf tatsächlich nötig ist, um ein gesundes Leben zu führen.

Wir Menschen brauchen im Schnitt 5-11 Stunden Schlaf um uns gut zu fühlen. Neue Studien zeigen aber, dass etwa 6-7 Stunden Schlaf ideal sind und für die längste Lebensdauer sorgen.

Ein nur sehr kleiner Teil der Bevölkerung besteht aus echten Kurzschläfern (mit speziellen Genen), die nur ein paar Stunden Schlaf am Tag benötigen.

So sollen etwa Nikola Tesla, Thomas Edison und Leonardo da Vinci nur 4 Stunden pro Nacht geschlafen haben. Auch erfolgreiche Unternehmer wie Marissa Mayer oder Elon Musk schlafen laut eigenen Aussagen nur sechs Stunden.

Im Endeffekt ist Schlafbedürfnis also individuell. Es zählt die Qualität und nicht die Quantität. Wer sich am Tag fit fühl, hat gut und genug geschlafen.

Verhaltensmuster die sich „Schlafhygiene“ nennen, können uns dabei helfen schneller und leichter einzuschlafen und einen tieferen, ununterbrochenen Schlaf zu erreichen.

Wenn du gut schlafen möchtest, solltest du unbedingt Sport treiben. Wenn nicht nur unser Geist, sondern auch unser Körper müde ist, fällt es uns leichter einzuschlafen.

Eine Stunde vor dem Schlafen gehen solltest du elektronische Geräte nicht mehr benutzen, da das blaue Licht unser Nervensystem wachhält.

Allerdings kannst du elektronische Geräte benutzen, welche den sogenannten „Nachtmodus“ besitzen, oder eben kein blaues Licht ausstrahlen.

Kaffee, Cola oder schwarzer Tee enthalten Substanzen wie Teein oder Koffein, die uns wach halten. Versuche also diese Getränke nachmittags und abends nicht mehr zu trinken.

Du solltest nur in deinem Bett sein, wenn du auch wirklich schlafen willst (und müde bist), damit dein Gehirn dein Bett nur mit Schlaf verbindet.

Wenn du z.B. Filme im Bett schaust, oder dort Bücher liest, weiß dein Unterbewusstsein nicht mehr, dass dein Bett eigentlich zum Schlafen da ist und verknüpft das Bett mit „wach sein“. Du kannst folglich schlechter einschlafen.

Mache dir dein Bett zu deinem gemütlichen Lieblingsort. Die Bettwäsche neu waschen oder ein neues Kissen kaufen, kann deinen Schlaf erheblich verbessern. Denn: Wo wir uns wohl fühlen, schlafen wir umso besser.

Steh auf und mach etwas Entspanntes – z.B. ein Buch lesen oder ein Puzzle lösen – wenn du nicht schlafen kannst. Idealerweise verlässt du dabei auch dein Schlafzimmer. Kehre erst zurück, wenn du wirklich müde bist.

Ein Schlafrhythmus ist sehr wichtig für guten Schlaf. Auch wenn es schwer ist: Du solltest versuchen möglichst immer zur gleichen Zeit aufzustehen und an den Wochenenden nicht zu lange auszuschlafen.

Wenn nichts hilft, kannst du versuchen Entspannungsübungen zu machen. Meditation, Emotional Freedom Technique (EFT) oder Yoga können dir helfen deinen Geist zu entspannen und erleichtern dir das Einschlafen.

Don't ever humiliate a man. If you're gonna have to dress him out, you take him aside and do it that way. That's the one thing I don't like about Hollywood: They go in for public humiliation. You shouldn't do that to a man.

Everything we hear is an opinion not a fact. Everything we see is a perspective not the truth.

To do something for other people when they need it most just feels good.

Bob summed it up best when he was on his knees at the end of the night saying, 'Don't trust in Guided By Voices.' You were there; was the show awful or something? I know it was sloppy, but they're not really that tight anyway, but was it embarrassing, was it sad?

I am not a hoodlum. I'm a community organizer.

Divorce is probably of nearly the same date as marriage. I believe, however, that marriage is some weeks the more ancient.

Grades were important in our house. I was reading by two. My mom would sit there and read with me, read with me, read with me. It was wonderful.

I don't like to practice; I like spontaneity. When I don't play guitar for a week and I pick it up again, I play better.

The foundation of the Buddha’s teachings lies in compassion, and the reason for practicing the teachings is to wipe out the persistence of ego, the number-one enemy of compassion.

In pluralistic democratic societies there is the freedom to adopt the religion of your choice. This is good. This lets curious people like you run around on the loose

Costa Rica and Germany have simply been pawns in the Japanese quest to silence Sea Shepherd in an attempt to stop our annual opposition of their illegal whaling activities.

In seven to ten years video traffic on the Internet will exceed data and voice traffic combined.

I am a method actor, but I'm also a film actor as well as a method actor. Characters that don't have humility, whether they are heroes or villains, are hard to relate to. All characters in every aspect of what we do should have humility. If they don't, then they're a cartoon character.

Nothing in the world can make you happy; everything in the world can encourage you to be happy

When I was an adolescent, I abandoned my country at 23 years to come to Paris to know Andre Breton, the 'Pope of Surrealism.' And for three years, I was there working with him being a surrealist.

I chose Tennessee because I thought they'd give me an opportunity to play.

Memoirs are - memory is - rarely 100 percent accurate. Any autobiography is a construct, ballpark, even unnatural. Private diaries, too, can be unreliable - a detail that matters only if the diary is read.

We shall meet again before long to march to new triumphs.

God's not complicated - He's really not. And He helps people in their everyday life so that they can get better in relationships, in their job situations, in getting through grief.

It's discouraging for me to come out there and watch the lack of fan support for a good team.

There's a misunderstanding that I've always tried to address straight on when this question comes up, which is that a 'Half-Life' story can somehow exist outside of a game. It can't. The story is created through the process of trying to figure out how to best use the features of the engine within the interesting set of constraints it poses.

There is good in everything, if only we look for it.?

I've been in elementary education for years and my belief is that Christmas pageants in schools are little more than conditioning kids for the Christian religion.

Actors sure have stories. We always have stories. At the end of our careers, all we have to take with us is our stories, and we have many of them.