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Edy Wisdo

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Die meisten Entscheidungen, die wir jeden Tag treffen, mögen sich wie das Resultat sorgfältiger Abwägungsprozesse anfühlen, aber das sind sie nicht.
Charles Duhigg
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Sie treffen weit weniger bewusste Entscheidungen, als Sie glauben. Über 40 % ihrer tagtäglichen Handlungen sind Gewohnheiten.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
In den letzten 20 Jahren Hirnforschung wurde herausgefunden, dass Entscheidungen, die einmal bewusst getroffen wurden, einfach automatisiert werden.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Dies führt dazu, dass viele Tätigkeiten einfach nur noch ausgeführt werden, ohne dass Sie von Ihnen hinterfragt werden.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Die sogenannten Basalganglien bezeichnen sehr alte zentrale Hirnstrukturen, in denen wir unsere Gewohnheiten speichern.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Es ist möglich, zum Beispiel gewohnheitsmäßigen Trinkern den Durst abzugewöhnen, indem diese alten Gehirnstrukturen gezielt manipuliert werden.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Gewohnheiten entstehen, weil das Gehirn ständig nach Wegen sucht, sich weniger anzustrengen.
Charles Duhigg
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Viele Tätigkeiten, die am Anfang noch viel Konzentration benötigen, gehen von Mal zu Mal immer leichter von der Hand.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Dann handeln wir zum Großteil nur noch unbewusst, weil wir nicht mehr über die Tätigkeit nachdenken müssen.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Dadurch wurde diese Tätigkeit zur neuen Gewohnheit und das Gehirn kann somit Energie einsparen.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Somit sind neue Kapazitäten frei geworden, um andere Tätigkeiten ausführen zu können.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Bevor eine Gewohnheit ausgeführt wird, muss das Hirn erkennen, dass es sich um eine sogenannte Routinehandlung handelt und dann kann es in den Sparmodus fahren.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Ihr Gehirn reagiert auf Auslösereize von der Umgebung. Dies kann zum Beispiel ein Werbeplakat, eine andere Person oder zum Beispiel eine spezielle Tageszeit sein.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Ihr Gehirn speichert diesen Reiz von außen nur als Gewohnheit, wenn es am Ende eine Art Belohnung bekommen hat, sei es nun körperlich oder emotional.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Menschen, die ihr Gedächtnis verloren haben, können auf Gewohnheiten zurückgreifen und erinnern sich zum Beispiel daran, wo das Badezimmer ist.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Aber Menschen, die es nicht schaffen, Gewohnheiten abzuspeichern, haben Probleme, nebensächliche Dinge zu ignorieren.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Wir sind uns oftmals der Gelüste, die unser Verhalten steuern, nicht bewusst.
Charles Duhigg
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Eine Gewohnheit hat eine sehr starke Kontrolle über Sie, da diese eine starke Verbindung mit Ihrem Verlangen eingeht.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Ab dem Zeitpunkt, wo Sie eine Belohnung erwarten, hat Sie die Gewohnheit im Griff.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Dies kann man auch bei Glücksspielern gut beobachten, selbst wenn sie nur noch verlieren, spielen sie dennoch weiter.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Wenn wir anderen nur beim Essen von Pizza oder Pommes zuschauen, dann haben wir oft selbst den Geschmack im Mund.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Sportler freuen sich auf den Ausstoß von Endorphin und ziehen sich deswegen immer schon vorfreudig die Joggingschuhe an.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Hierbei ist schwierig, auseinanderzuhalten, ob es nur noch eine Gewohnheit oder bereits eine Sucht ist.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Wenn Menschen mit dem Rauchen aufhören wollen, kämpfen sie ganze 100 Stunden lang gegen ihre Sucht.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Nach der Bekämpfung der Sucht folgt noch die Bekämpfung der Gewohnheit, zum Beispiel sich bei passender Gelegenheit keine Zigarette anzuzünden.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Gewohnheiten haben einen großen Einfluss auf fast jede Kaufentscheidung.
Charles Duhigg
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Gewohnheiten lassen sich auch beim alltäglichen Einkauf wieder finden. Einzelhandelsketten nutzen dies aus, um ihre Kunden zu analysieren.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Dadurch kann zum Beispiel ein Supermarkt erkennen, ob eine Frau schwanger ist und schickt ihr passende Gutscheine für Windeln zu.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Neue Kaufgewohnheiten entstehen dann, wenn man es durch eine genaue Analyse schafft, Verlangen in seinen Kunden zu wecken.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Jeder kennt dass, „Ich mache heute mal eine Ausnahme“. Ehe man sich versieht, wird aus der Ausnahme plötzlich eine Routine.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Viele Leute wollten gar nicht zu regelmäßigen Kunden bei McDonald’s werden und bemerken plötzlich, wie es zu einer Gewohnheit geworden ist.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
McDonald’s nutzt dies aus, indem sie die Filialen immer gleich ausstatten und auch ähnliches Essen anbieten.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Des Weiteren aktiviert der hohe Anteil an Fett und Zucker die Lustzentren im Gehirn.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Egal, ob schlechte oder gute Gewohnheiten, einmal abgespeichert vom Gehirn, ist es nicht mehr möglich, sie zu entfernen.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Deswegen bleibt Ihnen nur die Möglichkeit übrig, Ihre schlechten Gewohnheiten zu ändern, wenn Sie diese schon nicht komplett entfernen können.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Beginnen Sie den Auslösereiz, das Verlangen und die Belohnung zu akzeptieren. Dann verändern Sie die Routine, welche Ihnen die Befriedigung verschafft.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Immer wenn Sie rauchen möchten, können Sie sich mit etwas anderem belohnen. Dies tun Sie solange, bis es zur Routine wird.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Um mehrere Routinen gleichzeitig ändern zu können, ist es von Vorteil, wenn Sie bestimmte Schlüsselgewohnheiten ändern.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Wenn Sie sich zum Beispiel dafür entscheiden, sich gesünder zu ernähren, passiert es häufig, dass man auch anfängt, sich um seine Fitness zu kümmern und verzichtet auf Zigaretten.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Wenn Sie kleinere Erfolge erreichen, sind Sie motiviert auch noch weitere Dinge zu verändern, um größere Erfolge zu erzielen.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Führen Sie dazu am besten ein Erfolgsjournal. Wenn Sie abnehmen wollen, können Sie auch ein Ernährungsjournal führen, in dem Sie alle Speisen notieren.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Willenskraft ist eine Ihrer wichtigsten Schlüsselgewohnheiten, welche zwischen persönlichem Erfolg oder Misserfolg entscheidet.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Aus diesem Grund sollte man schon im Kindesalter mit dem Antrainieren der Gewohnheit beginnen. In dem Sie z.B. Ihr Kind motivieren, ein Instrument einzuüben.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Genau wie beim Muskelaufbau im Fitnessstudio, erschlafft auch der Willenskraft-Muskel, wenn man ihn nicht regelmäßig trainiert.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Genauso sollten Sie ein Übertraining vermeiden, um diesen Muskel nicht zu überreizen.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Zunächst sollten Sie sich der schädlichen Routine bewusst werden, z.B. dass Sie in der Mittagspause immer ein Eis beim Kiosk kaufen.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Dann analysieren Sie, welcher Auslösereiz Ihrer Routine zugrunde liegt. Ist es einfach aus Langeweile oder etwa, weil Sie sich nach sozialen Kontakten sehnen?
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Und wodurch genau belohnen Sie sich dann? Ist es die eigentliche Süßspeise, der Ortswechsel oder einfach die Ablenkung?
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Um über die Sache etwas klarer zu werden, variieren Sie jeden Tag ihre Belohnung. Kaufen Sie eine andere Süßspeise oder mal etwas komplett anderes, wie eine Zeitung.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Als nächsten Schritt zu mehr Klarheit, wechseln Sie täglich den Ort, an dem Sie hinterher das Eis essen. Gehen Sie nicht zum Kiosk sondern in ein Café.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Führen Sie Protokoll und schreiben Sie drei Gedanken auf, die Ihnen zuerst in den Sinn kommen.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Wenn Sie mal auf die Süßspeise verzichten und Sie 15 Minuten später kein Verlangen nach Süßem verspüren, dann ist Zucker schon mal nicht die Ursache Ihrer Gewohnheit.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Wenn Sie in der Pause nur mit anderen Menschen plaudern und sich hinterher gut fühlen, dann ist Zerstreuung die Belohnung und somit der Antrieb Ihres Tuns.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Da sich der Auslöser immer zwischen einer Menge an gleichzeitigen Ereignissen versteckt, können Sie diesen anhand von fünf Fragen isolieren.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Schreiben Sie sich auf, wo Sie sich befinden, um wieviel Uhr Sie die Gewohnheit vollziehen, wie Ihr Gefühl dabei ist und welche Personen noch dabei sind.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Dann fragen Sie sich noch, von welcher Handlung das Verlangen ausgelöst wurde.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Wenn Sie z.B. immer eine Zeit zwischen 13 und 14 Uhr aufschreiben, dann wissen Sie genau, wann Sie das Verlangen packt.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Nun müssen Sie nur noch einen Plan entwerfen, der Ihre Gewohnheit ändert.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Bei diesem Beispiel könnten Sie einen Wecker um 13 Uhr stellen und genau zu diesem Zeitpunkt zu einem Kollegen gehen und mit ihm ein paar Minuten plaudern.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Das Plaudern wäre in diesem Fall die Belohnung. Tun Sie dies täglich und ein neuer Automatismus wird sich einstellen.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Ab dem Zeitpunkt fühlen Sie sich besser, da Sie einerseits Ihre Gewohnheit weiterführen können, aber andererseits auf das ungesunde Eis verzichten.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Wenn man an Veränderung glaubt, wird Veränderung real.
Charles Duhigg
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Oft haben religiöse Menschen hier einen Vorteil. Da diese, dank ihres Glaubens, oft schon positiv ausgerichtet sind und von einer besseren Zukunft überzeugt sind.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Es kann auch helfen, sich mit Gleichgesinnten zu treffen, z.B. anderen Rauchern oder Alkoholikern.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Dadurch haben Sie die Möglichkeit, gemeinsam nach dem Auslöser der Gewohnheit zu suchen, sich gegenseitig zu unterstützen und sich davon zu überzeugen, dass Veränderung möglich ist.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Gute Führungskräfte nutzen Krisen, um Gewohnheiten innerhalb der Organisation zu erneuern.
Charles Duhigg
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Schlüsselgewohnheiten sind in jedem Unternehmen von großer Bedeutung, um langfristigen Erfolg zu erlangen.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Das Unternehmen McKinsey übt regelmäßig interne Kritik, um auf diese Art ständige Verbesserung herbeizuführen.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Goldman Sachs hat die Risikobewertung als Routine eingeführt und IBM setzt auf Forschungs- und Vertriebspraktiken.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Starbucks hat sich angewöhnt, seine Mitarbeiter durch Rollenspiele und Handlungsanweisungen auf stressige Situationen vorzubereiten.
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Es gibt keine Organisation ohne institutionelle Gewohnheiten.
Charles Duhigg
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Die Macht der Gewohnheit: Warum wir tun, was wir tun
Bevor du in einem Boxkampf zum K.-O.-Schlag ausholst, musst du deinen Gegner erst mal mit ein paar „Jabs“, Schlägen mit der Führhand, schwächen.
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Der Kampf um Kunden: So landen Sie gezielte Treffer mit Facebook, Twitter & Co
Die „Jabs“ stehen symbolisch für Unterhaltung, Entspannung und Nützliches, genau das, was die Leute interessiert.
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Im Social Media Bereich ist es ähnlich. Bevor du dein Kaufangebot platzierst, musst du erst eine Beziehung zwischen deiner Marke und deinem Kunden aufbauen.
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Führhand, Führhand, Führhand ... rechter Haken! Oder: Geben, geben, geben ... bitten! Hast du es begriffen?
Gary Vaynerchuk
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Lerne die Stärken jeder Social-Media-Plattform zu schätzen, jede Plattform ist anders und sollte dementsprechend genutzt werden.
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Werde ein „Storyteller“, der seine Geschichten glaubhaft und authentisch rüber bringt, so dass die Leute nach einer Handlungsaufforderung sofort kaufen.
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Du musst den „rechten Haken“, also den Abschluss, täglich neu vorbereiten, mit unterhaltsamen Posts in den verschiedenen Social Media Kanälen.
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Weißt du, was deinen Kunden interessiert? Versuche, deine Zielgruppe so genau wie möglich kennenzulernen.
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Es macht auch Sinn, deine Gedanken zu alltäglichen Dingen zu teilen. Dies tun Millionen von Menschen jeden Tag. Tu du es auch.
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Es gibt keinen Verkauf ohne die Story; kein Knock-out ohne Vorbereitung.
Gary Vaynerchuk
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Wenn du guten Content veröffentlichen möchtest, musst du dies immer plattformspezifisch tun und nicht ein und dasselbe Bild einfach in allen Plattformen posten.
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Sonderangebote und „Advertorials“ funktionieren zum Beispiel nicht so gut, da diese nie für eine bestimmte Plattform maßgeschneidert sind.
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Ein guter Post sollte so wirken, als hätte es ein guter Freund geschrieben und nicht eine Firma. Er sollte locker und cool rüberkommen und nicht als störend betrachtet werden.
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Biete dem Kunden die Möglichkeit, eine Interaktion auszuführen und zeige Interesse.
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Jeder Mensch mag es, unterhalten zu werden. Nutze zum Beispiel Spiele, Musik oder Videos.
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Dein Post kommt besonders gut bei den Nutzern an, wenn sie einen Nutzen daraus ziehen können, z.B. durch Schminktipps.
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Sei spontan und teile mit deinen Lesern gemeinsame Momente, die euch verbinden, wie Eindrücke von der Fußball-Europameisterschaft.
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Entscheidend ist, dass dein Content bei deinen Lesern Emotionen auslöst. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit enorm, dass der Post von den Menschen verbreitet wird.
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Veröffentliche täglich neue Beiträge, um die Leute neugierig zu machen. Spreche über aktuelle Themen und bleibe diszipliniert am Ball bei der Verbreitung deiner Kernbotschaft.
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Einer der größten Fehler, die große Marken machen ist, dass sie sich immer auf denselben Ton versteifen, egal welche Plattform sie gerade nutzen.
Gary Vaynerchuk
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Facebook wird von den Menschen genutzt, um sich online auszutauschen.
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Facebook hat über eine Milliarde Nutzer, welche die Plattform mit Content fluten, wodurch einzelne Posts leicht untergehen können.
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Der sogenannte „EdgeRank“ ist ein Algorithmus von Facebook, welcher dafür zuständig ist, dass die Leute nur das sehen, was ihren Vorlieben entspricht.
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Einerseits werden durch den „EdgeRank“ die Neuigkeiten nach allgemeiner Beliebtheit gefiltert und andererseits werden dazwischen neue und überraschende Posts platziert.
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Erst, wenn jemand aus deiner Community deinen Beitrag kommentiert, liked oder teilt, wird dieser Post auch Leuten außerhalb deiner Community gezeigt.
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Deswegen ist es so wichtig, dass du deine Community zur Interaktion aufforderst. Das reine lesen deines Beitrages bringt nichts.
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Zum Beispiel: Ein Unternehmen verkauft Bier. Dann kann es Beiträge über den Park, den Grillabend oder das gemeinsame Fußballschauen veröffentlichen. Alles, wozu man Bier trinken kann.
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Auf Facebook solltest du immer mit qualitativ hochwertigen Bildern arbeiten, die die Emotionen deiner Community ansprechen.
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Dazu verfasst du einen provokativen, überraschenden oder unterhaltsamen Begleittext. Wobei der Text kurz gehalten werden sollte und gleichzeitig eine simple Nachricht vermittelt.
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