Wird ein Mensch als "psychisch krank" stigmatisiert, wird er sich diesem Etikett entsprechend verhalten. Legst du hingegen den Fokus auf die gesunden Persönlichkeitsaspekte der jeweiligen Person, können diese wachsen.

Dein eigenes Verhalten hat immer Auswirkungen auf die Lebewesen in deinem Umfeld. Aggressivität überträgt sich auf Menschen und Tiere, ebenso wie liebevolles Verhalten.

Für Sterbende ist es qualvoll, wenn ihr bevorstehender Tod von Angehörigen und Freunden nicht akzeptiert wird. Ermögliche einem Sterbenden ein Sterben in Frieden, indem du ihm/ihr vermittelst, dass er/sie gehen darf.

"Tyrannen" degradieren andere, da sie sich oft im Grunde für minderwertig halten und eigene Unsicherheiten zu kaschieren versuchen. Begegne ihnen mit unerwarteten Gesten der Güte, um sie zu besänftigen.

Lobe und lasse dich loben. Wenn du selbst lobst, sollte das Lob möglichst ausführlich sein, da es länger braucht als Kritik, um als solches wahrgenommen zu werden. Wirst du selbst gelobt, nimm das Lob unwidersprochen an.

Ehrlichkeit sollte niemals bestraft werden. Solange Ehrlichkeit bestraft wird, wird gelogen werden, um die Strafe zu umgehen.

Verübe Gesten der Freundlichkeit. Selbst wenn sie nur ganz klein sind, können sie Menschen für den Rest ihres Lebens positiv in Erinnerung bleiben.

Menschen spüren, wie du zu ihnen stehst. Du kannst deine Beziehung zu einer Person grundlegend verändern und nachhaltig verbessern, indem du deine persönliche Einstellung zu ihr ins Positive umkehrst.

Das Glück findest du nicht durch das Herbeisehnen bestimmter Ereignisse in der Zukunft. Zufriedenheit kann nur im Hier und Jetzt stattfinden.

Die Vermehrung vermeintlicher Besitztümer kann viel (unnötige) Arbeit verursachen und dich von deinen eigentlichen Vorhaben ablenken und abhalten. Konzentriere dich auf das, was du wirklich möchtest.

Löse dich emotional von materiellem Besitz. Nur so behälst du deinen inneren Frieden bei Verlust oder Beschädigung deiner Gegenstände bei.

Es gibt immer mindestens einen Zeugen deiner Taten: dich selbst. Bedenke dein Handeln, denn es wirkt sich auf dich aus.

Wenn du dich von einer Nichtigkeit gestört fühlst, mache dir klar: Nicht die Sache stört dich, sondern du störst dich an der Sache. Und ob du das tust oder nicht, liegt ganz allein bei dir.

Achtsamkeit bedeutet, ein Gefühl möglichst genau wahrzunehmen. Verbunden mit emotionaler Wärme wird sie zu gütiger Achtsamkeit und vermag beispielsweise Schmerzen zu lindern.

Wenn du meditierst oder dich entspannen möchtest, tue dies ohne Zwang. (Spirituelles) Leistungsdenken bewirkt das Gegenteil von Entspannung und Erleuchtung.

„Wenn man […] lernt, ganz ruhig und vollkommen still zu sein, allen Wünschen zu entsagen und sein Herz mit bedingungsloser Liebe zu erfüllen, dann […] [fällt] einem [die] Erleuchtung wie von selbst in die Hand.“

Du verdienst es, glücklich zu sein. In jedem einzelnen Moment.

Stufe eintretende Ereignisse nicht als "gut" oder "schlecht" ein, denn du weißt erst einmal nicht, in welcher Weise sie sich auswirken werden.

Schließt du Niederlagen kategorisch aus, so wirst du in ständiger Versagensangst leben. Strebe eine Erfolgsquote von 70% an. Dies erhält die Motivation, beinhaltet aber auch ein Wachstumspotenzial.

(Selbst-)Disziplin wird nicht durch Strafandrohung gefördert, sondern durch Motivation und auf Basis von Freiwilligkeit.

Emotionen wie z.B. Angst haben meist körperliche Entsprechungen.

Lokalisiert und behandelt man das körperliche Gefühl zur Emotion (beispielsweise durch sanfte Massage der Stelle am Körper, die während einer Angstattacke schmerzt), verschwindet auch die negative Emotion.

I am no supporter of factory labor for children, but I have never joined with those who clamored against proper work of children on farms outside their school hours.

I went back-to-back from 'Paperboy' to 'Butler,' literally with no break.

Argentina and Burma. I have been to most of the countries in the world, but not those two. I want to shoot doves in Argentina. Burma, of course, because no one has really been there.

In the India I was growing up in, history wasn't really a wise career option. People would joke and say, 'History's okay, but what's your actual job?' I didn't come from a privileged background and couldn't afford to be irresponsible, so I did the pragmatic thing and did a MBA.

But when you hear the complete album, it gets dark, really straight-up rock, with some really intimate moments with just me and the piano. It's not completely me because there are parts of me that aren't on that song, that are on the album.

We need someone who is going to stand up, speak up, and speak out for the people who need help, for the people who have been discriminated against.

No matter how hard I tried to popularize, I never cheapened a great work of art.

I love to read history books, which is where I get my ideas. I also read historical romance for pleasure.

Once constituted, capital reproduces itself faster than output increases. The past devours the future.

The last thing I want to do is to make the mistakes of the past.

No matter how many plots we uncover and disrupt, no matter how many terrorist organizations we degrade or destroy, another individual or group will rise to take their place.

I mean, if I was living to please people, I'd have never been in a band at all. I wouldn't have anything awesome around. I'd just be bored.

My body is my art, and it's also the tool that I use to make money.

I hitched up to Haight-Ashbury in the Summer of Love, you know? And I was very much politically aligned with that whole mentality, the whole ideology of that generation, the music, the culture, the behavior.

I suppose it is tempting, if the only tool you have is a hammer, to treat everything as if it were a nail.

The fanatic is incorruptible: if he kills for an idea, he can just as well get himself killed for one; in either case, tyrant or martyr, he is a monster.

Since 'concepts' are closely bound up with language, concept art is a kind of art of which the material is language.

I worked consistently on Broadway from when I was 8 years old through 'Spring Awakening,' which I left in 2008.

To make a career as an Irish actor, generally it's the case that you move to London. When you make that move, you do tend to stand out.

'One Yellow Daffodil' is both a look to the past and to the future and expresses my belief in the great spirit and strength of our children.

Sometimes the best you can do is not think, not wonder, not obsess. Just breathe and have faith that everything will turn out for the best.

It's no good in a scene to have one actor lie down because the scene says it's the other actor's moment. Each actor has to believe that with extra will, the outcome of a scene can be different. An actor can win the scene if he exerts the most powerful will in that moment.

Legislation must be passed which undoes the damage caused by excessive de-regulation. That means reinstalling the regulatory firewalls that were ripped down in 1999.

While writing books about the past, I think about the present. It's not intentional, but somehow my books end up being written under the sign of a political mood.