Finde für jede Umkehrung mindestens dreikonkrete, echte Beispiele aus deinem Leben, wie die Umkehrung wahr ist. Es geht hier nicht darum, dich selbst anzuklagen oder Schuldgefühle zu empfinden. Es geht darum, Möglichkeiten zu entdecken, die dir Frieden bringen.

Untersuche jede einzelne deiner Aussagen, indem du die vier Fragen und die Umkehrung verwendest.

Verzichte auf jede Aussage, die mit „aber“, „weil“ oder „und“ beginnt. Gehe jeweils mit nur einer einzigen negativen Überzeugung durch den Untersuchungsprozess. Oft haben wir mehrere negative Überzeugungen über einen Menschen. Nimm stets nur ein Urteil pro Untersuchung.

The Work ist Meditation. Es geht um Bewusstsein, und nicht um den Versuch, deinen Verstand zu verändern. Lass den Verstand die Fragen stellen und überlege. Gib dir Zeit, geh nach innen, und warte auf die Antworten, die tief aus deinem Inneren aufsteigen.

Die vier Fragen: 1. Ist das wahr? 2. Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? 3. Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst? 4. Wer wärst du ohne den Gedanken?

Hier ist ein Beispiel dafür, wie die vier Fragen auf die folgende Aussage angewendet werden können: “Paul sollte mich verstehen.”

1. Ist das wahr? Ist das wahr, dass er dich verstehen sollte? Werde still. Warte auf die Antwort deines Herzens.

2. Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? Kannst du letztlich wissen, was er verstehen und was er nicht verstehen sollte? Kannst du wirklich wissen, was das beste Verständnis in seinem Interesse ist?

3. Wie reagierst du, was passiert, wenn du diesen Gedanken glaubst? Was geschieht, wenn du glaubst “Paul sollte mich verstehen” und er tut es nicht? Wie fühlst du dich? Wie behandelst du Paul oder dich selbst? Werde still und lausche in dich hinein.

4. Wer wärst du ohne den Gedanken? Schliesse deine Augen. Stell dir vor, in Pauls Gegenwart zu sein. Nun stell dir vor, dass du Paul nur für einen Augenblick ohne den Gedanken ansiehst: „Ich will, dass er mich versteht.“ Was siehst du? Wie wäre dein Leben ohne diesen Gedanken?

Als Nächstes, kehre deine Aussage um. Die Umkehrungen sind eine Möglichkeit, das Gegenteil von dem zu erfahren, was du für wahr hälst. Du kannst mehrere Umkehrungen finden. Erlaube dir, die Umkehrungen voll und ganz zu erfahren.

Zum Beispiel wird “Paul sollte mich verstehen” umgekehrt zu: • Ich sollte mich verstehen. • Ich sollte Paul verstehen. • Paul sollte mich nicht verstehen.

Bei der Umkehrung der Nummer 6 geht es darum, alle Gedanken und Erfahrungen mit offenen Armen willkommen zu heißen, denn dabei wird offensichtlich, wo wir weiterhin mit der Wirklichkeit im Krieg sind. Wenn du bei einem Gedanken noch Widerstand spürst, ist deine Arbeit nicht getan.

Wenn du dich ehrlich auf Erfahrungen freuen kannst, die unbequem waren, dann hast du im Leben nichts mehr zu fürchten — dan siehst du alles als ein Geschenk, das dir Selbsterkenntnis bringen kann.

Bei der Umkehrung der Aussage unter Nummer 6 gehen wir etwas anders vor: “Ich will nie mehr einen Streit mit Paul erleben“ wird umgekehrt zu: „Ich bin bereit, wieder einen Streit mit Paul zu erleben.“, und „Ich freue mich darauf, wieder einen Streit mit Paul zu erleben.“

Technique is really personality. That is the reason why the artist cannot teach it, why the pupil cannot learn it, and why the aesthetic critic can understand it.

It's not even my job to educate, but what I do is try to facilitate by creating a book that works on different levels. I do want to entertain and bring some joy to the reading experience. If it holds a little kernel of knowledge that readers choose to explore, well, that's great.

I remember being on film sets when I was younger, and only men got to do the cool action movies. So I thought, 'Maybe I'll get to produce one day and get to do cool stuff, too,' which is what happened when we did 'Charlie's Angels'.

Rhythm is one of the principal translators between dream and reality.

It's always been my formula to get the next picture set up before anyone's seen the last one.

The music of the Clovers and Spaniels and the rest was like candy to me. I couldn't get enough; my teachers probably thought I had attention deficit disorder.

And I think that's why I was going to be a musician. I was very rebellious. And I didn't want to be an actor. My father used to say to me you should be an actor if you want to be in the arts.

You don't really see sleepwalking in films that often. It's weird; I feel like in popular culture we have the perception of sitcom, arms-in-front-of-your-body sleepwalking, and then maybe Olive Oil and Popeye when she sleepwalks through the construction site. But it's all very cartoonish, in some cases literally.

For four to six months at a time, I would barely eat. I lived on a diet of Melba toast, carrots, and black coffee.

In terms of my development as an artist, playing Professor Sprout wasn't all that important because she is well within my capabilities as an actress. But in terms of marketability, it made an enormous difference.

Everyone's past is locked up in their recipes - the past of an individual and the past of a nation as well.

Congress passes bills that appropriate money. Congress says, 'We're building this bridge or funding that defense project, and they cost this much.'

Give whatever you are doing and whoever you are with the gift of your attention.

You want an audience. If you didn't, you wouldn't be a writer. The biggest motivation to write is the knowledge that someone will read it.

I don't think of investing in Cuba after all the hardships of the people there as a profit-making thing for us. I have thought of it as revitalizing the island.

That's one of the fun parts of becoming an actor: You can become whoever you want to be.

I've gone down several paths. I started school as an engineer, but underneath it all, I knew I wanted to use instruments, not build them.

A simple way to address hidden curriculum issues is to spend time talking with staff and key leaders about their spiritual lives.

Aamir once went behind a rock to cry because his director didn't listen to what he was saying.

I don't belong to any country clubs. I don't have this big circle of friends. Where I make my friends is where I work.

I know one day I'll be considered too old.

We all do things where we don't care about other people. And we deal with it in whatever ways we can, denial or make excuses.

I think being a woman is like being Irish. Everyone says you're important and nice, but you take second place all the same.

I'm sure everyone that has ever done an action movie has just drooled over how full of talent Bruce Lee was and how unique he was.