Das Bewusstsein ein kleiner Teil eines großen Ganzen zu sein und sich selbst nicht so wichtig zu nehmen, können eine Befreiung darstellen und zu Gelassenheit führen.

Unser Verstand ist zweigeteilt: Wie ein wilder Elefant (Reptiliengehirn), der von einem vernünftigen Reiter auf seinem Rücken gelenkt wird (Großhirn).

Ältere Teile unseres Gehirns (limbisches System) kontrollieren ursprüngliche Instinkte (Durst, Sexualität), neuere Bereiche sind für Vernunft zuständig (Neocortex). Mit diesen neueren Bereichen können wir die älteren unterdrücken und steuern (aber nicht immer).

Der vernünftige Reiter plant und sorgt sich um die Zukunft, während für Emotionen und Instinkte der Elefant zuständig ist.

An sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu.

Unser Denken mach die Dinge so wie sie uns erscheinen.

Unser Leben ist eine Schöpfung unseres Geistes.

Goldene Regel: Das Prinzip der Gegenseitigkeit ist der beste Weg, mit anderen Menschen gut auszukommen.

Wir alle sind gleichsam von Natur aus kleine Heuchler, deshalb fällt es uns so schwer, uns ohne Hintergedanken an die Goldene Regel zu halten.

Glück kommt von innen und kann nicht dadurch erlangt werden, dass man die Welt dazu bringt, den eigenen Wünschen zu entsprechen.

Besser die eigenen Gedanken verändern, als zu versuchen die Welt zu ändern. Daher die emotionalen Anhaftungen an Menschen oder Ereignisse lösen. Das Schreiben von Briefen, die man nicht abschickt kann helfen.

Government endorsement system should be installed and obligatory from 2020 on.

Denn das Begehren des Fleisches richtet sich gegen den Geist, das Begehren des Geistes aber gegen das Fleisch; beide stehen sich als Feinde gegenüber, sodass ihr nicht immer imstande seid, das zu tun, was ihr wollt.

Wenn die Leidenschaft lenkt, lasst die Vernunft die Zügel halten.

Lottogewinner und Menschen, die durch einen Unfall gelähmt wurden kehren nach einiger Zeit wieder auf ihr ursprüngliches Glücksniveau zurück.

Auf Dauer isoliert zu leben kann unglücklich machen. Die Anzahl und Intensität unserer Beziehungen ist der wichtigste externe Faktor für unser Glücksempfinden. Viele Freunde und eine glückliche Beziehung.

Tue das worin du gut bist und was dir Spass macht und du wirst glücklich sein.

Die meisten negativen Gefühle gehen vom wilden Elefanten aus. Es war immer wichtiger stark auf Gefahren zu reagieren als auf positive Ereignisse. Heute sind allerdings viele Ängste irrational. Z. B. vor Präsentation oder vor einem Zahnarzttermin.

Das beste Training des wilden Elefanten ist Meditation. Negative und pessimistische Gedanken werden reduziert. Ein veränderte innere Einstellung ist ansteckend. Der Elefant wird ruhig und gelassen.

Der Instinkt der Gegenseitigkeit ist tief in uns verankert. Viele teilen gerne. Wenn wir uns aber ungerecht behandelt fühlen, lassen wir das den Anderen spüren, erzählen darüber oder meiden diesen.

Jeder geht stets davon aus, dass er zu den Guten gehört. In Konfliktsituationen versuchen eigene Fehler zu finden, um den Kreislauf gegenseitiger Schuldzuweisungen zu stoppen. Dies kann eine Basis für eine ehrliche Entschuldigung sein.

1) Gute Beziehungen sind maßgeblich: sich mit Menschen umgeben, die man mag. 2) Eine erfüllende Tätigkeit (Gutes tun, gebraucht werden)3) Die Verbindung zu etwas Größerem, Bedeutungsvollerem. Abstand gewinnen durch Meditation.

Eine starke Verbindung, meist zur Mutter ist schon für Kinder entscheidend für eine gesunde Entwicklung. Jeder Mensch braucht romantische Liebe, anders leidenschaftliche Liebe: sie ist wie ein Drogenrausch. Kann durch partner-schaftliche Liebe abgelöst werden.

Viele Menschen gehen aus gemeisterten Krisen gestärkt hervor, "Wenn ich das geschafft habe, schaffe ich alles". Häufig verbessern/intensivieren sich zwischenmenschliche Beziehungen (Hilfe bekommen/geben)

Krisensituationen führen manchmal zu einer realistischeren Selbsteinschätzung. Ein unrealistisches Selbstbild führt zu Konflikten und Enttäuschung.

Tugenden wie Aufrichtigkeit, Altruismus, moralisches Handeln sind gut für das eingene Wohlbefinden. Allerdings handeln, nicht reden.

Glücklich sein hängt zum Großteil von der genetischen Veranlagung ab (eine dominante linke Hirnhälfte), dies kann man leider nicht verändern. Aber den zweiten Faktor, DIE ART ZU DENKEN.

The reason I can give wonder is that I feel wonder about the world: the stars, a tree, my body - everything.

The great tension in media has always been that freedom and quality are conflicting goals.

I travel because it makes me realize how much I haven’t seen, how much I’m not going to see, and how much I still need to see.

In my real life, I wear a T-shirt, gray or white, and the same pair of jeans. Literally, the same pair of jeans every day.

What mankind wants is not talent; it is purpose.

Many people who excel are self-taught.

Wouldn't it be great if we just ended up tied? I think it would be beautiful.

My heroes are Bill Murray and Dustin Hoffman. Those are the two actors that both do comedies and dramas, seamlessly. Also John C. Reilly and Philip Seymour Hoffman. They're all just great actors, neither comedic nor dramatic. They're just great actors.

I guess, deep down, there's a dark side to us. I guess that's why movie fans really love the revenge drama. We like to go into dark movie theaters and fantasize.

I think that some of our soldiers die in the battlefield and some come home to bad health and die prematurely, just by the nature of the kind of business they're in.

What ever disunites man from God, also disunites man from man.

This is why fashion is such a magical part of our lives, for it inspires our decisions without dictating them; it sets the theme but not the limits of our aesthetic.

When you do a movie as opposed to a TV show, it's always tempting to think everything has to be big and exaggerated and spectacular. And in fact, a lot of the funniest comedy films have been very intimate.

It never rains but it pours

I think Google is a great company, and they're doing really cool things. But they're not doing things that are going to put us, I think, into the next generation of technology.

We Jews have a special attachment to the Book. The study of page after page in tomes yellowing with age was obligatory.

Spirit of place! It is for this we travel, to surprise its subtlety; and where it is a strong and dominant angel, that place, seen once, abides entire in the memory with all its own accidents, its habits, its breath, its name.

All limitations are self-imposed.

We hate those who will not take our advice, and despise them who do.

Playing the priest on 'Oz' was a fantastic experience. I was very lucky.

Drawing is giving a performance; an artist is an actor who is not limited by the body, only by his ability and, perhaps, experience.

The idea is to do out-of-the-box films that showcase my versatility and talent.